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30.09.14
Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!
Über 40.000 Läufer aus ca. 130 Nationen, aber nur 1 Kützbrunner! Und gleichzeitig nur 1 Teilnehmer vom ETSV Lauda fand dieses Jahr den Weg nach Berlin, zum 41. Berlin-Marathon. 

Dieses Event stand 2014 gar nicht mehr auf der To-Do-Liste von Joachim Rothengast. Hatte er doch mit dem Freiburg Marathon, 2 Triathlons 70.3, dem RockRace Würzburg sowie ein paar kleineren  Läufen sein sportliches Jahressoll schon erfüllt. 

Doch dann wurde über eine Internet-Aktion einer der heißbegehrten Startplätze beim Berlin-Marathon gewonnen. Da Berlin bekanntlich immer eine Reise wert ist, haben wir uns entschlossen, diese Reise anzutreten und Städtetour mit Lauf zu verbinden.  
Wir kamen schon freitags um die Mittagszeit an und hatten damit 2 ½ schöne Tage, um diese tolle Weltstadt zu genießen. Auch das Wetter wurde mit jedem Tag besser.

Am Sonntag war der große Tag da. Joachim hatte einfach vor, diesen Lauf zu genießen, zur Abwechslung mal ohne jegliche sportliche Ambitionen und Vorgaben. Als dann doch für ihn eine tolle, respektable Zeit von 3:44 Stunden raussprang, waren die Freude und der Stolz groß. Das optimale Wetter, nicht zu warm und strahlender Sonnenschein, machten das Lauferlebnis perfekt.

Außerdem durfte er, wie auch 2008, diesen Wettkampf auf der neuen Weltrekordstrecke laufen. Der Kenianer Dennis Kimetto schaffte es, dass auf der schnellsten Strecke der Welt zum 10. Mal Weltrekord gelaufen wurde (2:02:57 Stunden).  

Diesen tollen Tag ließen wir am Wannsee ausklingen, bevor es am Montagmorgen mit dem Zug wieder nach Hause ging. Es war ein super Wochenende! rero

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26.09.14
Hailey-Jean Hörner erlief sich ihren zweiten Kreisrekord
Bei dem in Flein ausgetragenen Leichtathletik -Feriensportfest im August verbesserte Hailey-Jean Hörner den aus dem Jahr 1985 bestehenden Kreisrekord über 50m. Aufgrund des kleinen Teilnehmerfeldes musste die Achtjährige gegen zwei Jahre ältere Athletinnen, darunter ihre Schwester Chaya-Shirin, antreten. Nach einem sehr guten Start und einem sehr schnellen Lauf für Hailey-Jean stand die elektronisch gemessene Zeit von 8,25 Sek. fest. Bei dem Vergleich von mit Hand gestoppten Zeiten werden 0,24 Sek. von der elektronischen Zeitmessung abgezogen; dies bedeutete nun für Hailey-Jean eine Verbesserung des damals per Hand gemessenen Rekordes um 0,1 Sek. auf 8,0 Sek.. Chaya-Shirin Hörner lief in diesem Lauf auch persönliche Bestleistung mit 8,12 Sek.. Bei dem anschließenden 800m Lauf bestätigten die beiden, die für den ETSV Lauda starten, ihre gute Form: Hailey-Jean lief 3:06,50 Min., Chaya-Shirin 3:09,99 Min

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24.09.14
Erstes Lifestyle RockRace Würzburg
Sie zogen aus, die Festung zu erobern! Ihr Name: Taubertalschweine. Ihr Auftrag: Als Team einen Hindernislauf absolvieren.
Die Gruppe entstand aus gemeinsamen Trainingseinheiten zum Triathlon und setzt sich zusammen aus dem Initiator Siegfried Kremer (Team Magic), Thorsten Hellinger, Joachim Rothengast, Paul Spönlein, Rainer Weiss (alle ETSV Lauda) und Richard Frank, Christian Gabriel, Andreas Meder (alle Triathlon Team TSV Unterschüpf). Alle 8 Teilnehmer wollten unbedingt dabei sein bei dieser neuen Herausforderung. Ein Kampfname war schnell gefunden, T-Shirts wurden in Auftrag gegeben und beim Probetraining reingeschnuppert.

Mit dem ersten RockRace feierte am vergangenen Sonntag in Würzburg eine sportliche Großveranstaltung der besonderen Art ihre Premiere.  Rund 500 Sportler traten zu einem mit Hindernissen gespickten Lauf an, der von der Zellerau am Main entlang über den Viehmarktplatz hoch zur Festung und wieder zurück führte. Organisiert wurde der Wettkampf vom Fitness-Center Lifestyle in der Mainaustraße, wo pünktlich um 12 Uhr der Startschuss fiel.
Noch vor dem Start mussten Liegestützen gemacht werden und dann ging es los. Die Stimmung war großartig, obwohl schon nach kurzer Zeit kein Teilnehmer mehr trocken war. Das Wetter war durchwachsen, Nieselregen wechselte sich mit kurzen trockenen, gegen später sonnigen Abschnitten ab. 

Zahlreiche Zuschauer ließen sich nicht von den Wetterkapriolen abschrecken und feuerten  die Sportler frenetisch an.  

Der Lauf auf der 16 km langen Strecke mit 700 Höhenmetern war gespickt mit tückischen Hindernissen: Container mit unterschiedlicher Füllung (Wasser, Stroh, Bierkästen), Reifen, Bagger, Kletterwand, Kriechhindernisse, Wasserbecken und Tauchbecken mussten von den Athleten bewältigt werden. Fiese Bergauf- und Bergabläufe in den Weinbergen zur Festung auf sehr rutschigem und matschigem Untergrund verlangten den RockRacern alles ab. Sie waren aus allen Teilen Deutschland hierher gekommen, blutige Laufanfänger bis zu Spitzenläufern und Top-Triathleten. Eines verbindet sie alle. Sie wollten an die eigenen Grenzen gehen und gemeinsam Neues, Aufregendes erleben. Ungefährlich war das auf keinen Fall. Leichte Blessuren gehören aber zu so einem Rennen einfach dazu.  Zum Glück waren keine schweren Unfälle oder Verletzungen zu beklagen.
Auch die Taubertalschweine blieben nicht verschont. Doch trotz eines angebrochenen Steißbeines, dicken Knies,  einer tiefen Wunde am Finger und diversen Schürfwunden kämpften sie tapfer. Die interne Teamvorgabe, gemeinsam als Gruppe zu laufen, sich zu unterstützen und zu helfen, funktionierte reibungslos. Vollzählig und als Einheit erreichten sie nach 2:33 Stunden das Ziel. 

Belohnt wurde ihr Einsatz mit einem überraschenden 3. Podiumsplatz in der Teamwertung. Das wurde natürlich gebührend gefeiert, zusammen mit der kleinen, weiblichen Fangruppe, die ihre Mannen während des ganzen Wettkampfes unterstützt und lautstark angefeuert hatte.  

„Es war ein tolles Event und hat viel Spaß in der Gruppe gemacht“, war das Fazit aller 8 Mitstreiter. Deswegen ist eine Wiederholung des Abenteuers RockRace nächstes Jahr fest eingeplant.  
Regina Rothengast

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19.09.14
Lena Kücherer, Kevin Ambach und Sharon Antoni siegreich beim 35. Golfparklauf in St. Leon-Rot
Lena Kücherer, Kevin Ambach traten mit ihrer Trainerin Sharon Antoni in St. Leon-Rot beim dortigen 35. Lokalmatador Golfparklauf an, um auf der schnellen Strecke durch den Golfplatz ihre Form zu überprüfen.  

Als allererste im Ziel war Sharon Antoni. Ihren 18:08 Minuten über die 5-Kilometer-Strecke konnte keiner der Jungs folgen. Etwas irritiert war Sharon, als nach 300 Metern der Vorsprung schon über 50 Meter betrug, doch dann nahm sie den Kampf gegen die Uhr alleine auf. Schnellste männlicher Starter war der ebenfalls 19-jährige Bert Estler (Post SV Tübingen) auf Gesamtrang 2 mit über eine Minute Rückstand. Bereits auf Gesamtrang 6 kam Kevin Ambach in 21:10 Minuten ins Ziel, womit er überlegen seine Altersklasse M12 gewann. Die in der Altersklasse W12 startende Lena Kücherer finishte nach 24:40 Minuten und errang damit den dritten Platz in ihrer Altersklasse. HoT

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15.09.14
Rhön-Marathon Wochenende 2014 in Fulda
Bereits zum 9. Mal beteiligten sich die ETSV-Lauftreffler beim Rhön-Marathon in Fulda und nutzten dabei wie immer die Gelegenheit, noch am Vortag zusammen mit den Begleitern eine ansprechende Wandertour zu absolvieren. Bestens organisiert wie in den Vorjahren von Peter Menz, der zudem noch die Unterkünfte, Busse, Wettkampfanmeldungen und vieles mehr unter einen Hut bringen musste.

23 Teilnehmer und ein kleiner Vierbeiner, davon 10 aktive Teamläufer zeigten wieder einmal großes Interesse an dieser Rhönveranstaltung und alle hatten viel Spaß miteinander in diesen 2 Tagen. Am ersten Tag Die Wanderung am 1. Tag vom 3 Ländereck, diesmal in den Westteil Deutschlands, die Hüttenbesuche unterwegs, der gemeinsame gesellige Abend in der Unterkunft und der Wettkampf am zweiten Tag ließen keine Langeweile aufkommen und viel zu schnell verging die Zeit.
Dass auch noch unser Team mit dem im Verhältnis hohen Altersdurchschnitt von 55 Jahren einen 13 Platz von 33 Teams beim Fulda-Halbmarathon erreichen konnte war aller Ehren wert. Alle 10 Teamlaufteilnehmer waren gemeinsam in der von ihnen selbst vorgegebenen Zeit von unter 2 Stunden geblieben. 1:57,43 Stunden war die Endzeit. Außerdem hätten unser Mädels und Jungs in der B-Note (Formation, Teamverhalten, Erkennbarkeit, Fahnengröße, Spaß an der Sache) sicherlich die Höchstbewertung, zumindest aber einen Podestplatz erreicht. Genauso wie das Fan-Team, dass alle Laufsportler und Läuferinnen, egal welches Team, aufmunternd unterstützte und zu Höchstleistungen animierte.

Ein rundum gelungenes Wochenende, das für uns auch zum 10. Mal im Jahr 2015 stattfinden sollte. [Thom]

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15.09.14
EBM, da war was los!
Und der ETSV Lauda war wieder kräftig mit dabei! Es wurde wieder wild gemeldet, der eine unter Lauda, der andere unter ETSV und wieder andere richtig unter „ETSV Lauda“! Das wird wohl nie so richtig klappen –  aber Hauptsache wir waren dabei.

Der Wettergott hatte auf jeden Fall ein Einsehen! Wetter und Temperatur top und vor allem trocken, dann sogar warm und die Zuschauer hatten wieder einmal echt Glück!

Die Veranstaltung war wie immer topp organisiert und die Läufer konnten reibungslos an den Start gehen, ihre Strecke abspulen und sich danach gemütlich in der Verpflegungszone  verwöhnen lassen. Die Strecke ebenfalls überragend! Platz, Platz und noch mehr Platz – kein Gedränge und die Helfer hatten alles perfekt im Griff.

Teilnehmer über 10 Km ca. 1300 Starter
Teilnehmer über den Halbmarathon ca. 1000 Starter

Für unsere alte Dame „ETSV Lauda“ gingen 10 Starter und ein Gastläufer an den Start. Der Gastläufer war Simon Lukas, der jüngere (aber besser aussehende) Bruder von unserem Thorsten. Er läuft seit einiger Zeit bei uns im Lauftreff mit und wird wohl auch bald für den ETSV Lauda auflaufen. Thorsten hat sich für ihn aufgeopfert und ist mit ihm gelaufen! Wo das Opfer war weiß eigentlich niemand, denn Thorsten kam ihm fast nicht hinterher!!!

Toll auch, dass es Michael Wilczewski wieder einmal geschafft hat, für den ETSV die Laufschuhe zu schnüren. Mit fast „Null“ Training und dann 54 Minuten über 10 Km – bemerkenswert!

Auch seit langem wieder einmal dabei war unser „Wadenwunder“ Thomas Ambach. Er war mit der Zeit von 1:37 Stunden in der AK 45 gar nicht schlecht und belegte den 24. Platz.  Blättert man aber die Ergebnisliste durch, konnte man feststellen, dass er vielleicht viel lieber Thomas Ambacher heißen würde, denn dann wäre er in der AK 50 sogar 4 geworden. Lieber Thomas Namen sind eben Schall und Rauch!

So jetzt die Ergebnisse:
10 Km: Matthias 44:12 min; Thorsten und sein Bruder Lukas 53:45 min; Michael 54:14 min
Halbmarathon: Holger, Thomas und Günther E. alle 1:37 Std.; Ralf 1:53 Std., Elmar 2:07 Std.; Phillipp und Enikö 1:59 Std.

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15.09.14
Hochzeitstag versilbert
Angelika Hofmann ganz vorne beim Marathon der Senioren-Leichtathletik-EM
Während die Leichtathletikdisziplinen aller Altersklassen von AK 35 bis 90+ im Atatürkstadion im türkischen Izmir stattfanden, wurde am letzten Tag, am 31. August, der Marathon entlang der Küste der Stadt ausgetragen. Mit Start und Ziel am Cumhuriyet-Platz, führte der Marathonkurs an der Küstenstraße ca. 10,5 km an der Izmir-Bucht entlang und wieder zurück. Für die Marathondistanz von 42,195 km musste die flache, jedoch windausgesetzte Strecke zweimal durchlaufen werden. Für das DLV-Team  startete Angelika erstmals in der am stärksten besetzten Altersklasse W 55  beim Marathonlauf.

Der Startschuss ertönte um 7.30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein. Wegen der noch zu erwartenden Hitze von über 35°C begann die Angelika bei ihrem 54. Marathon, zufällig genau an ihrem 30. Hochzeitstag, mit gemäßigtem Tempo. Die rasch ansteigenden Temperaturen auf schattenloser Asphaltstrecke machte den ca. 200 Sportlern aus ganz Europa im Alter von 35 bis 75 Jahren schwer zu schaffen, zumal die Wasserstellen sehr dünn gesät waren und wegen der strengen Vorschriften keine Getränke dazwischen angenommen werden durften. Bis 37 km hatte die Königshöferin ihren Vorsprung kontinuierlich ausgebaut, musste dann aber wegen Krämpfen das Tempo zurücknehmen. Nur ein Kilometer vor dem Ziel wurde sie doch noch von einer russischen Läuferin ihrer Altersklasse überholt und erreichte als zweite der AK 55 mit einer Zeit von 3:38:13 h das Ziel.  

Neben der Vizemeisterschaft wurde sie mit zwei weiteren deutschen Läuferinnen, Ulrike Mayer-Tancic (1. W45; 3:20:31 h) und Anne Fischer (4. W55; 3:5309 h) zusätzlich mit Gold in der Mannschaft AK45+ belohnt.   [13.09.2014 ArHo]
StartWendepunkt
VerpflegungDas siegreiche Deutsche Team

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09.09.14
ETSV Lauda beim Alster-Lauf in Hamburg
Beim 25. Jubiläumslauf des Hamburger Alster Laufs über die 10 Kilometer Distanz waren auch Sportler der Leichtathletikabteilung des ETSV Lauda vertreten. Die Laufstrecke führte inmitten der Innenstadt von Hamburg entlang des Hauptbahnhofs, des Jugfernstiegs zur und um die Binnen- und Außenalster. 5200 Teilnehmer hatten sich für dieses Laufspektakel angemeldet, jedoch nur 4183 Laufsportler erreichten das anvisierte Ziel.

Thomas Götzelmann bei seinem „Come back“ nach langwieriger Verletzungspause, Xenia Götzelmann und Freund Axel Dörner wurden jedoch ihren Erwartungen voll gerecht und konnten ihre selbst gestellten Ziele noch deutlich überbieten und weit unter 1 Stunde die vorgegebene Distanz bewältigen.
In euphorischen und forschen 5:25 Minuten wurde der erste Kilometer begonnen und bereits zur Hälfte bei Kilometer 5 konnte man eine Zeit deutlich unter ihrem Soll erahnen. Bei einem kontinuierlichen Kilometerschnitt von 5:45 Minuten und bester Verpflegungsversorgung entlang der Strecke durch Stefanie und Vera Götzelmann erreichte das Team gemeinsam in 57:38 Minuten das Ziel. Die Finisher-Medaillen waren hart verdienter Lohn für viele Trainingskilometer und ließen die anstrengenden Trainingseinheiten der vergangenen Wochen fast vergessen.
Gesamtsieger des Laufs wurde übrigens ein Kenianer in Weltklassezeit von 28:24 Minuten. Insgesamt gingen sogar zwölf der ersten 13 Plätze an Läufer aus Kenia. Wir mit Xenia, die nicht aus Kenia, waren in diesem Top-Feld dabei. [Thom]

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03.09.14
Erneute Regenschlacht bei der Challenge Walchsee
Der Ort und der See „Walchsee“ in Österreich waren am vergangenen Sonntag zum 5. Mal Schauplatz der Tyrol Challenge Walchsee-Kaiserwinkl, einem Halbdistanz-Triathlon. Nach dem Regenchaos von 2013 hatte sich Joachim erneut diesen Wettkampf herausgesucht, weil er wirklich landschaftlich toll und super organisiert ist. Er hatte sich den ganzen Sommer über sehr diszipliniert auf dieses Event vorbereitet. Obwohl die Wettervorhersage wieder nicht optimal war, stirbt die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt.  Bei unserer Anreise am Freitagmorgen herrschte auch noch herrliches Wetter und wir machten deshalb gleich eine kleine Wanderung um den idyllischen See. Aber schon ab Freitagmittag regnete es immer mal wieder. Bei der Wettkampfbesprechung am Samstag wurde für den Sonntag wenigstens noch ein trockener Vormittag prognostiziert, was sich als Fehl-Info herausstellen sollte und wir mussten die Erfahrung machen: „Schlimmer geht immer“! 
Dann war der große Tag da. Von 9 Uhr bis 9.35 Uhr starteten die ca. 1700 Teilnehmer mit dem Schwimmen in 5 Wellen im 17 Grad-kalten Walchsee bei einer Lufttemperatur von 15 Grad. 1,9 km wurden in einem großen Rechteck durch den See geschwommen.  Als 2. Disziplin stand danach das Radfahren auf einer gegenüber 2013 leicht geänderten Strecke an. Insgesamt waren rund 1200 Höhenmeter auf der 2 x 45 km-Radstrecke zu bewältigen. Nach 25 km entlud sich der Himmel über dem Kaiserwinkl. Es gewitterte in allen Richtungen und der Regen kam sintflutartig. Diesen widrigen Bedingungen gaben sich dann doch einige „Aussteiger“ geschlagen. Joachim konnte das Radfahren mit den langen, steilen Anstiegen und den kurvenreichen Abfahrten sicher absolvieren. 4-mal kamen die Athleten durch den Ort und wurden von den vielen ausharrenden Zuschauern angefeuert. Auch der anschließende Halbmarathon (21,1 km), der in 4 Runden um den See führte, musste im Dauerregen absolviert werden.  
Der Wettkampf wurde von dem Italiener Giulio Molinari und bei den Frauen zum 4. Mal von der Niederländerin Yvonne van Vlerken gewonnen. Joachim schaffte mit  der Zeit von 5:50 Stunden (Schwimmen 0:39 Stunden, Rad 3:06 Stunden, Lauf 1:57 Stunden) den 11. Platz in der AK M 55. [Regina Rothengast]

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03.09.14
Wo ist der ETSV?.............. und dann doch abgesahnt……..
Erst einmal kam die ein bisschen enttäuschende Feststellung des Veranstalters des 4. Umpfertäler Laufevents, dass nur 3 Athleten des ETSV Laudas am Start seien. Aber zusammen mit den „Spätentschlossenen“ und den „Zögerern“ schafften wir dann doch, dass der ETSV Lauda den Preis der teilnehmerstärksten Gruppe aus den Händen von Bürgermeister Christian Krämer mit nach Hause nehmen durfte. Das Wetter war wie geschaffen für die Laufveranstaltung! Es war warm und trocken und somit hatten vor allem die Zuschauer viel Spaß dabei, wie sich die Ausdauerathleten über den Asphalt „quälten“! Unsere ETSV Athleten (12 an der Zahl!) beteiligten sich alle am Hauptlauf über 5 Kilometer bzw. 10 Kilometer. Pünktlich um 18:00 Uhr nahm Bürgermeister Christian Krämer die Pistole in die Hand und schickte die Sportler auf die Strecke.
Und da ging es dann richtig ab! Sharon Antoni ließ nur einen jungen Mann an sich vorbei und gewann souverän die Frauenwertung mit neuer persönlicher Bestleistung in 17:48 Minuten. Sie darf sich in Zukunft Streckenrekordinhaberin im 5 Kilometerlauf nennen! Weitere Top Platzierungen erreichten hier auch Lena Kücherer als Gesamtdritte und Siegerin in ihrer Altersklasse W12 sowie Kevin Ambach, der seine persönliche Bestzeit um beinahe 2 Minuten auf nun 20:32 Minuten verbessern konnte. Damit belegt er in der Altersklasse M12 den 1. Platz. Auch im Hauptlauf über 10 Kilometer, hier musste der Kurs zweimal durchlaufen werden, gab es Platzierungen auf dem Stocker´l. 1. Platz W50 Renate Ruck, 2. Platz M40 Holger Wohlfart, 3. Platz M50 Matthias Götzelmann.
Hätte eine/ einer gewisse Enikö bei der Anmeldung ihren Verein und vor allem ihr Geschlecht angegeben, dann wäre auch sie/ er über 10 Kilometer auf dem 3. Platz in der W30 gelandet. – so blieb nur der 13. Platz (vereinslos) bei der M 30.
Auf jeden Fall war es eine tolle Veranstaltung, die wir auf jeden Fall besuchen sollten. Der Veranstalter gibt sich viel Mühe und trainieren tun wir ja meistens auch an diesem Tag. Jetzt laufen die Vorbereitungen voll in Richtung Messelauf, wo wir natürlich auch viele Athleten aus Unterschüpf erwarten werden. LUPO

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28.08.14
31. Viernheimer V-Card Triathlon

Bei einem anspruchsvollen Rennen über die Olympische Distanz siegt Sharon Antoni in der Juniorenklasse.
Knapp 1.400 Triathleten/-innen versetzten Viernheim am vergangenen Wochenende in einen Ausnahmezustand. Auf 2 Wettkampftage verteilt trafen sich Nachwuchssportler, Ligastarter, Hobbytriathleten, Paratriathleten und Top-Profis zum sportlichen Dreikampf aus Schwimmen, Radfahren und Laufen.  

Zum Hauptwettkampf, den 31. Viernheimer V-Card Triathlon, fanden sich bei kühlen Temperaturen 720 Teilnehmer/-innen, darunter auch namhafte Profis wie 70.3 Ironman-Weltmeister und Ironman-Europameister Sebastian Kienle am Hemsbacher Wiesensee ein. Insgesamt herrschten trotz böigem Wind noch gute Bedingungen. Erst gegen Ende des Wettkampfes, als die meisten Triathleten schon auf der Laufstrecke waren, gingen einige Regenschauer nieder.  

Seinen Rückstand nach dem Schwimmen konnte Sebastian Kienle auf dem Rad wettmachen und als Führender auf die Laufstrecke wechseln. Dort ließ er nichts mehr anbrennen und sicherte sich den Gesamtsieg vor Nils Frommhold und Johann Ackermann. Auch bei den Frauen wechselte die Führung beim Radfahren. Hier siegte Lena Berlinger vor Martina Maul und Leonie Poetsch.
Sharon Antoni zeigte bei ihrem Rennen, dass der Abstand im Vergleich zum Vorjahr zu den Profis und Topstartern kleiner wird. Nach einem guten Schwimmen (1.500 Meter) wechselte sie nach 19:38 Minuten als 8. Frau aufs Rad, um anschließend 48 sehr anspruchsvolle Kilometer durch den Odenwald zu fahren. Bedingt durch Baumaßnahmen musste die Strecke zum Vorjahr geändert werden und war dadurch einige Kilometer länger und mit etlichen steilen Anstiegen von bis zu 17 % versehen. Insgesamt über 900 Höhenmeter verlangten den Athleten auch auf den engen und kurvenreichen Abfahrten alles ab. Nach 1:41:54 beendete Sharon Antoni das Radfahren, um auf dem abschließenden 10 Kilometerlauf nochmals weit nach vorne zu Laufen. Mit der drittbesten Laufzeit von 38:24 Minuten beendete sie als fünfte Frau das Rennen und sicherte sich damit den Sieg in der Juniorenklasse. HoT

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16.08.14
6. Main-Post Mainfranken Triathlon in Kitzingen
Sieg für Sharon Antoni über die Sprintdistanz. Rainer Weis wird guter 7. in seiner Altersklasse über die Olympische Distanz.
Bereits zum vierten Mal startete Sharon Antoni beim Main-Post Mainfranken Triathlon in Kitzingen über die Sprintdistanz (600 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen). Von Anfang an konzentriert startete sie in den Wettkampf. Mit der schnellsten Schwimmzeit und einem guten Wechsel aufs Rad ging sie auf die anspruchsvolle Radrunde, die vom Maintal einmal nach oben und wieder zurück ins Tal nach Kitzingen führte. Mit der schnellsten Radzeit baute sie ihren Vorsprung weiter aus. Auf dem abschließenden 5-km Lauf entlang des Mains konnte sie sich weiter von der Konkurrenz absetzen und siegte überlegen bereits zum 4. Mal in Folge.  

Rainer Weis, der bei diesem Wettkampf seine „Triathlon-Saison“ beendete, startete über die Olympische Distanz. Hier mussten ca. 1.700 m geschwommen, 40 km Rad gefahren und 10 Kilometer gelaufen werden. Routiniert spulte der die einzelnen Disziplinen ab und erreichte als guter 7. seiner Altersklasse das Ziel. [Bericht: HoT/Bilder: Muck]

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14.08.14
Heidi Sessner und Sharon Antoni beim Mainfranken-Triathlon in Kitzingen erfolgreich
„Bessere Platzierung“ als die des Vorbilds
Gemeinsam besuchten die beiden Top-Athletinnen Sharon Antoni vom ETSV Lauda und Heidi Sessner vom TSV Assamstadt den sechsten Mainfranken-Triathlon in Kitzingen, der mit etwa 600 Teilnehmern stark besetzt war. Während sich die 19-jährige Nachwuchsathletin am Volkstriathlon über die Distanzen von 600 Meter Schwimmen im Main, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen beteiligte und souverän siegte, startete die 36-jährige Heidi Sessner über die Olympische Distanz von 1670 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Rad und zehn Kilometer Laufen und belegte gegen starke Konkurrenz den undankbaren vierten Platz.

Bereits zum vierten Mal startete die Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni beim Mainfranken Triathlon in Kitzingen über die Sprintdistanz. Von Anfang an konzentriert startete sie in den Wettkampf. Mit der schnellsten Schwimmzeit und einem guten Wechsel aufs Rad ging sie auf die anspruchsvolle Radrunde, die vom Maintal einmal nach oben und wieder zurück ins Tal nach Kitzingen führte. Mit der schnellsten Radzeit baute sie ihren Vorsprung weiter aus. Auf dem abschließenden Fünf-Kilometer-Lauf entlang des Mains setzte sie sich weiter von der Konkurrenz ab und siegte überlegen bereits zum vierten Mal in Folge.
Nicht ganz optimal lief es bei Heidi Sessner über die Olympische Distanz. Gemeinsam mit Mitfavoritin Caroline Lehrieder stieg Heidi Sessner, auf Rang drei liegend, aus dem Main und fuhr auf der ebenfalls anspruchsvollen Radrunde anfangs auf Rang zwei vor. Dieser Kraftakt war vielleicht etwas zu euphorisch, denn im Laufe der Radstrecke musste Heidi den wettkampfreichen Vorwochen etwas Tribut zollen. Die Beine wollten einfach nicht mehr so wie die Assamstadterin. Dennoch kämpfte sie sich durch, zeigte ein gutes Rennen und lief als Viertplatzierte ins Ziel ein. Trotz der 17 Jahre Altersunterschied entwickelte sich im Laufe der Jahre ein sehr freundschaftliches Verhältnis zwischen Sharon Antoni und Heidi Sessner. War Heidi Sessner anfangs Sharon Antonis Vorbild, so würde es Heidi Sharon von Herzen gönnen, wenn sie nach ihrem Karriereende in ihre Fußstapfen treten und die Region weiterhin so repräsentieren würde. kpf

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04.08.14
Hailey-Jean Hörner unterbot den seit 11 Jahren bestehenden Kreisrekord!
Bei dem Leichtathletik-Sportfest „Leichtathletik meets Livemusik“ in Höchstadt an der Aisch am letzten Mittwoch unterbot Hailey-Jean Hörner den alten Kreisrekord über 800m der Altersklasse W8 (Jahrgang 2006). Der bestehende Rekord von Sandrina Kopanitsak (TSV Höpfingen) aus dem Jahr 2003 verbesserte sie gleich um über 1 Sek. auf 3:01,41 Min. Nach dem Start setzte sie sich gleich an die Spitze des 12 Teilnehmer starken Feldes und baute ihren Vorsprung kontinuierlich aus, so dass sie zum Schluss mit 17 Sek. Vorsprung vor der zweiten Ella Obeta von der LG Röthenbach-Pegnitz die Ziellinie überquerte. Im nachfolgenden 800m-Lauf startete ihre ältere Schwester Chaya-Shirin. Beflügelt von dem Lauf ihrer Schwester setzte sie sich auch gleich nach dem Start an die Spitze und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Sie hatte schließlich einem Vorsprung von 10 Sek. vor der zweitplatzierten Cindy Söllner von der LG Hersbrucker Alb und verbesserte ihre persönliche Bestleistung auf 3:03,41 Min.. Beide starteten für den ETSV-Lauda.

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31.07.14
Sommerfest mit Ehrungen
Klasse Sommerwetter, schöne Location, gutes Essen, kühle Getränke und eine tolle Stimmung ließen das Sommerfest der Leichtathleten zu einem vollen Erfolg werden.  

Nach einer kurzen Begrüßung durch Abteilungsleiter Günter Fading waren sein Stellvertreter Günther Ruck und Rüdiger voll gefordert, um die zahlreich erschienen Athletinnen und Athleten sowie Verwandten und Freunden der Leichtathletikabteilung leckere Steaks und Würstchen zu grillen. Zusammen mit Neunundzwanzig mitgebrachten Salaten und etlichen Kuchen waren anschließend alle satt.  

Traditionell werden im Rahmen dieses Sommerfestes die erfolgreichen Athletinnen und Athleten der Abteilung für ihre erbrachten Leistungen geehrt.
Ehrentafel 2013
Anschließend genossen alles Anwesenden den lauen Sommerabend bei kühlen Getränken und netten Gesprächen.
zur Bildergalerie des Sommerfestes hier
Zeile 2

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28.07.14
Sharon und Kevin siegten bei den Frankenmeisterschaften in Untergruppenbach
Gemeinsam mit ihrer Trainerin Sharon Antoni traten Kevin Ambach, Lena Kücherer, Lea Lohmeyer und Antonia Lotter bei den Frankenmeisterschaften Langstrecke in Untergruppenbach an und zeigten angesichts der Hitze ansprechende Leistungen.  

Den Anfang machten die Athletinnen und Athleten über die 2.000 Meter. Nach fünf anstrengenden Stadionrunden konnte Antonia Lotter in 8:27,49 min die Vizemeisterschaft vor der Drittplatzierten Lena Kücherer in 8:28,75 min gewinnen. Noch erfolgreicher war Kevin Ambach der über mit guten 7:47,25 min den ersten Platz und damit die Frankenmeisterschaft erringen konnte.  

Später konnte die Gruppe ihre Trainerin anfeuern, die 7,5 Runden laufen musste. Ihren ersten Bahnwettkampf seit über einem Jahr beendete Sharon Antoni nach 3.000 Metern als Siegerin und Frankenmeisterin in guten 10:35,50 Minuten. HoT

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19.07.14
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
Bei einer Facebook-Action eines Berliner Hotels hat Joachim Rothengast einen der letzten begehrten Startplätze beim diesjährigen Berlin-Marathon gewonnen. Jetzt kommt zum Triathlon-Training noch eine Marathon-Vorbereitung dazu. Das macht er natürlich gerne, denn Berlin ist immer eine Reise wert.  

Holiday Inn Express Berlin City Centre:
 
Und der GEWINNER des Startplatzes für den diesjährigen Berlin-Marathon heißt:
Joachim Rothengast - Herzlichen Glückwunsch!

And the WINNER of our photo competition for the Berlin-Marathon 2014 is:
Joachim Rothengast - Congratulations!

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17.07.14
Triathlon: Sharon Antoni erringt die Baden-Württembergische Vizemeisterschaft im Aquathlon
Sharon Antoni nahm erstmals an einem Aquathlon (Laufen-Schwimmen-Laufen) teil und konnte auf Anhieb den 2. Platz bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften erringen.  

Die vom TSV Crailsheim am und im Reiglersbachstausee bei Weipertshofen ausgetragene Veranstaltung war bestens organisiert und auch das Wetter spielte mit und verschonte die Veranstaltung von den Regengüssen, die am Sonntag ansonsten häufig waren. Besondere Herausforderung bei Aquathlon ist es, nach dem Laufen schnell den Rhythmus im Wasser zu finden und anschließend wiederum die Umstellung zum Laufen zu meistern.  

Für Sharon Antoni hieß es zuerst eine Strecke von 2 Kilometern zu laufen. Als erste Juniorin sprang sie in den 21 Grad warmen Reiglersbachstausee. Auf dem 400 m langen Rundkurs, den es zweimal zu schwimmen galt, musste sie nur die spätere Siegerin Leyla Emmenecker (MTV Aalen) ziehen lassen. Der abschließende Lauf über 3 Kilometer änderte an der Reihenfolge nichts mehr und so konnte sich Sharon Antoni (ETSV Lauda) im Ziel über die Baden-Württembergische Vizemeisterschaft freuen. Die Bronzemedaille ging an Carina Rudolf, von den Tuttlinger Sportfreunden. HoT

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17.07.14
Wasserschlacht in Igersheim
14 Kinder des ETSV Lauda waren am letzten Sonntag bei den Kreismeisterschaften im Mehrkampf in Igersheim am Start und haben sich eine „tolle Wasserschlacht“ geliefert. So zollte Trainer Gerhard Krischner und sein Team ihren Schützlingen den Respekt für tolle Leistungen.

Kevin Ambach gewann den 4-Kampf M12 ebenso wie Markus Kirschner den 4-Kampf M11. Zweite Plätze errangen Nils Wessels im 3-Kampf M09 und Laurin Trefs im 3-Kampf M09. Hier erreichte aus Hannes Spies einen guten 4. Rang.
Bei den Mädchen siegte Hailey-Jean Hörner in der Altersklasse W08 im 3-Kampf. Ihre Schwester Chaya-Shirin wurde im 3-Kampf W10 Dritte. Ihren ersten und gleich erfolgreichen Wettkampf bestritt de Jüngste der Hörner-Familie Sira-Linn in der Altersklasse W04.
Vordere Platzierungen gab es auch für Jana Spengler als 3. im 3-Kampf W11 und für Eileen Baumann bei W12 als Vierte.

Bericht des Veranstalters hier
Spalte 2

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17.07.14Spalte 2
Gutes Rennen von Sharon Antoni in der 1. Bundesliga
Der T3-Triathlon in Düsseldorf war die dritte Station der 1. Triathlon-Bundesliga. 40.000 Zuschauer und ca. 2.000 Athleten/-innen bildeten die Kulisse für die dritte Station der 1. Triathlon-Bundesliga. Eingebettet in diverse Wettbewerbe traf sich die Elite der Männer und Frauen und kämpfte über die Sprintdistanz (800m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Lauf) um Punkte und Platzierungen für Ihre Mannschaften. Der Medienhafen und das Gebiet um den Landtag bildeten eine traumhafte Kulisse für das sportliche Highlight des Düsseldorfer City-Triathlons.  

Die Damen des TSV Amicitia Viernheim konnten hierbei ihr bisher bestes Saisonergebnis einfahren. Schnellste Viernheimerin war Delphine Halberstadt mit Rang 17 vor Caroline Fey auf Platz 22. Sharon Antoni versuchte nach etwas verhaltenem Schwimmen auf dem Rad noch nach vorne zu fahren. Nach ca. 10 Kilometern musste sie dieses Vorhaben auf sich alleine gestellt aufgeben. Mit Unterstützung ihrer zu ihr aufgefahrenen Teamkollegin Lena Kämmerer konnte der Rückstand in Grenzen gehalten werden. Während Lena Kämmerer auf Rang 35 ins Ziel kam, kämpfte sich Sharon Antoni noch auf Rang 25 vor. Diese geschlossene Mannschaftsleistung wurde mit Rang 8, der besten Platzierung der Aufsteigerinnen, belohnt.  

Der Sieg im Männerrennen ging an den aktuell Zweiten im WM-Ranking, Mario Mola (Spanien), der in 54:14 Minuten seine Teamkameraden vom souveränen Bundesliga-Spitzenreiter EJOT Team TV Buschhütten, Alessandro Fabian (Italien/ 54:23) und Richard Murray (Südafrika/54:32), auf die Plätze verwies. Das Bundesliga-Rennen der Frauen gewann die Neuseeländerin Andrea Hewitt (Buschhütten) in 59:21 Minuten vor der Erlangerin Sophia Saller (59:26) und der Potsdamerin Laura Lindemann (59:49).  

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11.07.14
Geschwisterpaar Hörner aus Werbach wieder erfolgreich
LAUDA: Nach dem knapp verpassten Kreisrekord bei  den  Kreismeisterschaften über 800m in Buchen von Hailey-Jean Hörner  W8 (3:04,9 min.), standen nun die 2000m beim Ansmann Cup in Assamstadt am letzten Wochenende auf dem Laufplan. Im gleichen Lauf, nur in der Altersklasse W10 startete auch ihre Schwester Chaya-Shirin, beide für den ETSV Lauda.  Bei bestem Laufwetter gingen insgesamt 81 Schüler und Schülerinnen  in den verschiedenen Schülerkassen an den Start. Die ersten 400m wurden im Stadion auf der Bahn gelaufen, danach ging es für die Läuferinnen über Waldwege außerhalb auf die restlichen 1600m. Nach dem Einsortieren liefen die Schwestern aus dem Mittelfeld heraus immer weiter nach vorne. Beim Erreichen der Zielgeraden, unter dem Beifall zahlreicher Zuschauer, wurden noch einmal die letzten Reserven mobilisiert. Zum Schluss blieb die Uhr für Hailey-Jean bei 9,27 min., dem 1. Platz, und für Chaya-Shirin bei 9,52 min., dem 3. Platz, stehen. [Hörner]

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02.07.14
Sharon siegt mit neuem Streckenrekord beim Ansmann-Cup
Sharon Antoni siegte beim Hauptlauf über 10 Kilometer in 38:34 Minuten mit neuem Streckenrekord und musste nur 3 Männern den Vortritt lassen.

Die von Sharon und Kevin Antoni trainierten Antonia Lotter (25:05) und Lena Kücherer (25:09) liefen über die 5 Kilometer tolle Zeiten und errangen die Plätze 4 und 5.
Assamstadt wir kommen……
und das mit forschem Schritt und ganz gewaltig! Schön, dass es sich doch einige Läufer überlegt  und beim Ansmann-Cup in Assamstadt teilgenommen haben. Der eher familiäre Laufevent mit seiner wunderbaren Waldstrecke war wieder einmal mehr eine gelungene Veranstaltung, bei der die ETSV Gruppe hervorragende Ergebnisse erzielen konnte. In der Jugendklasse gab es diverse Ergebnisse, bei denen unsere Läufer unter den ersten Drei ins Ziel kamen. Ganz stark Sharon Antoni. Sie lief auf der hügeligen Waldstrecke eine 38er Zeit! Das bekommen wir „alten Knacker“ nicht einmal mehr auf einer flachen Strecke hin. Mit ihrer Zeit wurde Sharon klar Gesamtsiegerin.

Bei uns Altersklassenläufern der ETSV Langlaufgruppe wurden  acht Platzierungen auf dem Treppchen „erlaufen“! Die einzelnen Ergebnisse sind bitte dem Internet oder dem in Kürze folgenden Pressebericht zu entnehmen. Die rege Beteiligung aus Lauda hat natürlich auch dem Assamstädter Bürgermeister Joachim Döffinger sehr gefreut und er ließ es sich natürlich nicht nehmen, sich bei einem Gruppenbild mit uns entsprechend zu positionieren. Das Wetter war für uns Läufer sehr angenehm, dem Veranstalter hätten wir aber bei den Siegerehrungen gerne ein bisschen mehr Sonne gegönnt!

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