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25.06.12
10. Assamstädter Ansmann Jubiläumslauf!
Da war echt was los und der ETSV mitten drin dabei!

Bei herrlichstem Wetter machte sich ein kleines Grüppchen vom ETSV Lauda auf, um beim 10. Ansmann Jubiläumslauf teilzunehmen. Wir wurden vom Bürgermeister Joachim Döffinger und dem TSV Vorsitzenden Jochen Hügel herzlichst begrüßt. Mit über 250 Läufern  konnte der Veranstalter auch einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen und laut Veranstalter haben sich die Mühen echt gelohnt. Mit im Feld war natürlich auch die Profiathletin Heidi Sessner (ehem. Jessberger), die in einem emotionalen Grußwort ihrer Familie, Ihren Freunden und ihren Sponsoren dankte!

Wofür? – Natürlich für den ersten Sieg und die Freude bei dem international besetzten Triathlon/ Langdistanz in Regensburg.
Matthias Götzelmann mit der erfolgreichen Triathletin Heidi Sessner Unsere jüngste Starterin: Theresa Roth


Für den ETSV Lauda gab es in Assamstadt folgende Platzierungen:

1. Platz Holger Wohlfart M40

2. Platz Theresia Roth weibl. Jugend

2. Platz Susanne Hermann  W35

2. Platz Marion Götzelmann W50

2. Platz Günther Erhard M50

Gefühlter letzter Platz Matthias Götzelmann

LUPO

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13.06.12
Erfolgreiche Teilnahme am Schlosstriathlon der Halbdistanz in St. Moritzburg

Trainingswettkampf für den Triathlon Challenge in Roth
Aus der Marathon-Gruppe des ETSV Lauda haben sich einige Athleten in den letzten Jahren zu Triathleten herauskristallisiert. Diesen Sportlern genügt nicht mehr allein der Marathon, sondern sie wollen vielmehr ihr Können auch in anderen Sportarten unter Beweis stellen. Waren es in den beiden Jahren zuvor der Ironman 70.3 in St. Pölten, so haben sie sich in diesem Jahr ein noch größeres Ereignis zum Ziel gesetzt, den Triathlon Challenge in der Langdistanz in Roth am 8. Juli 2012.
Als Trainingswettkampf für das große Event am 08.07.2012 wurde von den Triathleten Thorsten Hellinger, Joachim Rothengast, Paul Spönlein die Halbdistanz des 11. Schlosstriathlons St. Moritzburg, ca. 10 km nördlich von Dresden, ausgesucht. Lediglich für Rainer Weiss war es kein Trainingswettkampf, sondern der Höhepunkt seines diesjährigen Trainings.

Der Start der Langdistanz war am vergangenen Samstag, den 09.06.2012 um 7.00 Uhr. Um 11.00 Uhr waren dann die Athleten aus Lauda mit der Halbdistanz am Start. Im Hintergrund der wunderschönen Kulisse Schloss St. Moritzburg wurde im seichten, 18 Grad kalten Wasser des Schlossteichs 1,9 km geschwommen. Anschließend ging es auf die 96 km lange Radstrecke durch die sächsischen Auen mit einem Höhenprofil von 600 m. Bei der Raddistanz hatten die Athleten mit starken Windböen zu kämpfen. Der anschließende Halb-Marathon (21,1 km) führte in 3 Runden durch die schattigen Wälder rund um das Schloss. Der Zieleinlauf erfolgte zusammen mit den Triathleten der Langdistanz. Die Stimmung am Ziel war entsprechend doppelt grandios. Den mittlerweile entspannten und glücklichen Gesichtern der Athleten konnte angesehen werden, dass der Triathlon ein voller Erfolg war und das Ergebnis das monatelange Training, zumindest für diesen Event, entlohnte.
Unter dem Beifall der mitgereisten Fans finishte Thorsten Hellinger in einer Zeit von 5:08 Std., Paul Spönlein in 5:32 Std., Rainer Weiss in 5:38 Std. und Joachim Rothengast in einer Zeit von 5:44 Std.

Unterstützung an den Wettkampstrecken fanden die Triathleten von den mitgereisten Familienmitgliedern sowie der aus Gerlachsheim stammenden Gastfamilie Kieslich, die mittlerweile in Radebeul, Nähe Dresden, beheimatet ist. In den Tagen zuvor hat sie den Wettkampfteilnehmern die kulturellen Höhepunkte der Landeshauptstadt Dresden und der näheren Umgebung vor Augen geführt, für das leibliche Wohl vor und nach dem Wettkampf gesorgt und somit sicher mit einem großen Anteil am Erfolg des Wettkampfes beigetragen.

Trotz allem Erfolg dieses Triathlons, auf den Lorbeeren ausruhen geht nicht, denn der in knapp 4 Wochen stattfindende Triathlon in Roth verlangt nochmals den vollen Trainingseinsatz der Triathleten. resp

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27.05.12
Triathlon: Waginger See Triathlon 2012
Sharon und Kevin Antoni überzeugten mit guten Leistungen beim Triathlon am Waginger See.
Tief in den Süden der Republik hat es die beiden Tauberbischofsheimer Triathleten Sharon und Kevin Antoni vom ETSV Lauda verschlagen. Bei guten äußeren Bedingungen und in einer reizvollen Landschaft mit Blick auf die noch mit Schneeresten versehenen Alpengipfel mussten 750 Meter im 16 Grad warmen Waginger See geschwommen werden, bevor der See auf der 20 Kilometer langen Radstrecke umrundet wurde und abschließend nochmal 5 Kilometer gelaufen werden müssen. Besonderes Highlight der Laufstrecke war nach 2 Kilometern ein 60 Meter hoher Anstieg zum Wendepunkt auf dem Krautenberg, bevor es wieder zurück zum Ziel vor dem Strandkurhaus ging.
Kevin Antoni, der in diesem Jahr die Ligamannschaft des SV Würzburg 05 verstärkt, durfte mit der ersten Startgruppe, der Bayern- und Regionalliga, ins Wasser. Dass es bei ca. 140 Startern in der Liga insbesondere beim Schwimmen hart zur Sache geht, war ihm nach seinem Debüt vor 3 Wochen beim Triathlon im Münchner Olympiapark bekannt und so konnte er sich gut durchsetzen und als 18. in 10:49 Minuten das Wasser verlassen und sich so gleich in der Spitzengruppe beim Radfahren festsetzen. Nach 20 Kilometer in 37:37 Minuten hatte sich allerdings durch die Windschattenfreigabe eine über 50 Mann große Gruppe gebildet, so dass der Rennausgang entscheidend durch einen schnellen Wechsel und einer guten Laufleistung geprägt war. Hier gelang es Kevin auf der Laufstrecke noch einige Plätze gut zu machen und er finishte in 17:32 Minuten mit einem sehr guten 20. Platz, der seiner Mannschaft wertvolle Punkte einbrachte und letztlich den 3. Mannschaftrang sicherte. Damit konnte Kevin zusammen mit der Mannschaft zum zweiten Mal in dieser Saison den dritten Platz belegen. Ziel der Würzburger Triathleten ist der Direktaufstieg in die 2. Bundesliga, der in den verbleibenden 2 Rennen gesichert werden soll.
Die Jedermänner/-frauen starteten über die gleiche Distanz. Einziger Unterschied war, dass hier kein Windschatten gefahren werden sollte. Neu für Sharon Antoni war der Wasserstart mit über 250 Teilnehmern/-innen, die nach dem Startschuss gleich alle so richtig loslegten. Unbeeindruckt von den zahlreichen Körperkontakten fand Sharon Antoni ihren Rhythmus und konnte nach 12:09 Minuten als 4. Frau in einem stark besetzten Rennen den Waginger See verlassen. Lediglich 16 Männern gelang es, schneller zu schwimmen. Beim Radfahren zeigte sich jedoch, dass es viele Sportler leider mit den Regeln nicht so ernst nehmen und Sharon musste etliche bis zu 10 Radfahrer und Radfahrerinnen starke Gruppen, die viel zu nah aufeinander fuhren, passieren lassen. 37:09 Minuten mit Jugendübersetzung sind dennoch eine starke Leistung. Mit einer guten Laufleistung konnte sie in 19:09 Minuten noch insgesamt 36 Männer und Frauen hinter sich lassen und die Jugendwertung überlegen gewinnen. HoT

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27.05.12
Sieg für Kevin Antoni beim Triathlon in Buchen
Einen guten Einstand in die Triathlon-Saison gelang Kevin Antoni. Eine Woche nachdem er sich beim Triathlon im Olympiapark in München eindrucksvoll als drittstärkster Triathlet seiner neuen Triathlon-Mannschaft des SV 05 Würzburg bei seinem ersten Ligawettkampf überhaupt bereits gut durchsetzen konnte, gelang ihm in Buchen ein perfekter Wettkampf. Als erster Schwimmer verließ er das Wasser nach 500 Metern in 6:41 Minuten und konnte diese Führung auf den insgesamt 4 Radrunden über 20 Kilometern behaupten. Dabei musste viermal ein knackiger Anstieg vom Schwimmbad zur Kreisstraße bewältigt werden. Zwar konnte sein stärkster Verfolger Thomas Tietz auf der ersten Runde kräftig Boden gutmachen, doch anschießend zeigte Kevin, dass er sich sein Rennen gut eingeteilt hatte und hielt den Abstand konstant. Beim abschließenden 5-Kilometer-Lauf ließ er nichts mehr anbrennen und siegte mit der schnellsten Laufzeit.

1. Kevin Antoni (6:41 / 34:35 / 18:05)  59:22 Minuten
2. Thomas Tietz (7:38 / 34:15) / 20:11)  1:02:06 Stunden
3. Thomas Fleischmann ( 7:54 / 35:29 / 19:32) 1:02:57 Stunden
Bild: vlnr  Thomas Tietz, Kevin Antoni und Thomas Fleischmann
Sharon Antoni musste in ihrer Altersklasse auf der ihr nicht so gut liegenden verkürzten Distanz  über 400 m Schwimm / 10 Kilometer Rad und 2,5 Killometer Lauf starten. Nach dem Schwimmen hatten sich schnell einige Athletinnen abgesetzt und arbeiteten auf dem Rad gut zusammen. Sharon mühte sich dahinter, konnte aber nur auf die leichte Mithilfe einer anderen Athletin setzen, so dass sich der Abstand nicht verringern ließ. Eine tolle Laufleistung sicherte ihr aber noch den 4. Platz unter den starken Baden-Württemberg Triathletinnen.

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20.05.12
Würzburg Marathon 2012 – verdammt viel „Afrika“!
…. ja wer hat den das Wetter bestellt! Also man kann wirklich sagen, das Frühlingswetter war echt spitze! Als Zuschauer konnten wir kaffeetrinken, an der Strecke entlangflanieren und das war „echt nicht“ anstrengend – eher gemütlich!

….aber für Euch Läufer war es wirklich eine Herausforderung!

Die Stimmung im Startbereich war noch ausgelassen und die Läufer konnten noch gar nicht erahnen, was für ein Hitzemarathon auf sie zukommen wird. Die ETSV Fangruppe verabschiedete sich ordnungsgemäß von ihren Läufern und wir wünschten alle viel Mut und Durchhaltevermögen, denn trainiert hatten sie ja genug!

Wie nicht anders zu erwarten, flog als erstes einmal eine schwarze Armada an uns vorbei, die mit den afrikanischen Verhältnissen höchstwahrscheinlich besser zu Recht kam. Die Veranstalter riefen die anderen Läufer immer wieder zur Besonnenheit auf, das Tempo herauszunehmen und viel zu trinken.

Wie schon gesagt, für die Zuschauer war es ein Superevent mit Superwetter! Aber auch das Laufen macht bei schönem Wetter spaß und so war es dann auch. Natürlich hatten viele Sportler mit der Hitze zu kämpfen, aber wenn sie an unserer Fangruppe vorbei kamen, konnten sie sich doch ein Lächeln abringen! Bestzeiten waren da natürlich nicht drin, aber ankommen ist ja auch ein Ziel!

Die bemerkenswerteste Gruppe war eindeutig ein Tross von über 100 Marathonläufern, die sich an eine lange Kette zusammengeschlossen hatten. Ihr Ziel war ein angemeldeter Weltrekordversuch für das „Guinness Buch der Rekorde“ – die Aufmachung war klasse, die Leistung bemerkenswert! Man sieht es gibt immer wieder neue Ideen!

Anbei noch ein paar Impressionen von der Fangruppe – Highlight Berichte zu besonderen Unikaten unserer Laufgruppe in Anhang. LUPO
Anhang 1:
Rüdi und der Heilige Kilian!
Mit erhobenem Zeigefinger warnte der Heilige Kilian die vielen tausend Sportler das Rennen gemächlich anzugehen. Fast alle haben die Warnung gehört – aber nur fast „alle“!

Rüdi war bestimmt wieder irgendwo hinter einer Ecke gestanden und hat ein kleines heiliges Rauchopfer gebracht!

Anfangs ging es noch ziemlich gut, aber dann hat ihm die Sonne einen Strich durch die Rechnung gemacht! Wie man auf unseren Bildern sehen kann wurde das „Daumen hoch!“ durch ein „Nix geht mehr!“ ersetzt und die ETSV Mannen hatten einen Aussteiger mehr!

Kleines Lob, er hat sich noch bis in Halbmarathonziel geschleppt und konnte somit die „kleine Medaille“ in Empfang nehmen!

Lieber Rüdi, nicht aufgeben beim nächsten Mal läuft es wieder besser! LUPO
Anhang 2:
Susanne und der Heilige Nepermuk!
· ….Beistand hatte sie vom Heiligen Nepermuk und unserem Lauftreffleiter Thomas Götzelmann
· Hitze hatte sie genug und motiviert war sie bis in die Haarspitzen!
· Den Mythos Marathon hat sie bezwungen
· Für uns Lauftreffler bist Du heute (sonst aber auch!!!) „Die Größte“
· 4:16 Stunden – Respekt!!!

Fast heimlich machte sich unsere Susanne Herrmann zum Marathon nach Würzburg auf und sollte das Unternehmen 42,195 Kilometer mit Bravour bestehen. Der Heilige St. Nepermuk als Brückenheiliger hatte Einsehen und hielt ein schützendes/ kühlendes Händchen über Ihrem Haupt. Während viele Läufer schwer unter der Hitze zu Leiden hatten und sich eher mühsam in Ziel schleppten (oder gar nicht ankamen – wir kennen hier niemanden! *ggg*), hatte sie immer ein Lächeln auf den Lippen, wenn sie an den ETSV Lauda Fangruppen vorbeirannte.

 Zu Deinem 1. Marathonlauf unter solchen schweren Bedingungen heben wir alle den Hut und hoffen, dass Du uns noch lange erhalten bleibst!

Wir sind natürlich alle gespannt über Deinen Bericht „Mein 1. Marathon“, den Du uns hoffentlich auf der Homepage des ETSV Laudas schreiben wirst! LUPO

P.S.: Eine Flasche Sekt beim Lauftreff wäre auch nicht schlecht, denn laut Thorsten ist die Tante, die was mitbringt lieber, als der Onkel der Klavier spielen kann!

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14.05.12
Rennsteiglauf in Thüringen, der absolute Knaller!
In die Annalen der Vereinsgeschichte wird, zumindest für die Teilnehmer des Events, der 40. JUBILÄUMSRENNSTEIGLAUF 2012 in Thüringen eingehen. Es war wie immer eine hervorragend geplante Tour, die keine Wünsche offen ließ!

Das Wichtigste natürlich zu Beginn „Wir sind alle gesund und glücklich im Ziel angekommen“!

Als Neueinsteiger(in) in der legendären Marathongruppe können wir seit Samstag, Raphaela Engert, begrüßen, die mit ihren zarten 24 Jahren einen tollen Lauf hinlegte. Nach 43 Kilometern über Stock und Stein finishte Sie nach 4:09 Stunden und belegte mit dem 12. Platz in ihrer Altersklasse die besten Platzierung für die ETSV Langlauftruppe.

Ebenso unter die Top 20 schaffte es auch Lissy Krug, die mit ihrem 10 Wochen „Schmalspurtraining“  Platz 18 erreichte und überglücklich über die Platzierung und den angenehmen Wettkampfverlauf war.

Schnellster ETSV´ler wurde Dominic Faul, der entgegen seinem Namen ganz schön, zumindest auf den letzten Kilometern, aktiv war. In der Endphase des Rennens überholte er noch Thomas Götzelmann und Holger Wohlfart, die somit die vereinsinternen Plätze zwei und drei einnehmen.

 
Doch Zeiten und Platzierungen sind doch beim Rennsteiglauf eigentlich ganz egal! Jeder reihte sich ein bei den vielen tausenden Teilnehmern. An der Startlinie wurde traditionell das Rennsteiglied und der Schneewalzer geträllert – und dann ging es ab. Hoch und runter, manchmal auf engsten Passagen! Aber wen  interessiert’s! Ab jung oder alt, alle hatten nur ein Ziel in Schmiedefeld anzukommen und das möglichst unbeschadet!

Wie schon berichtet klappte es bei allen, obwohl die Wettermeldungen so manch einem die Haare zu Berge stehen ließen (soweit man noch hatte!)

Besonders toll waren….
·        Die Rennsteigparty
·        Die Kontakte mit den behinderten Läufern
·        Die Unterkunft
·        Die Stimmung
·        Das unschlagbare Fahrerduo Paul mit seinem Alligator Joachim
·        Das Kostritzer
·        Die Mädels
·        Auch die Jungs
·        Der Kontakt mit „Marathondoppelolympiasieger“ Waldemar Ciepinszki
·        Das der BVB Deuscher Meister wurde (lt. Dominic)
·        Und und und
·        Und die Vorausarbeit von Vera und der Badischen Sportjugend allen voran Michael Geidl

Mehr Infos am Dienstag beim Lauftreff (LUPO)
Die Geschichte von Onkel Paul, seinem Patenkind und dem Rennsteiglauf! siehe hier
Liebe Lauftreffler samt badische Sportjugend, 

nach 2 Tagen Abstand und etwas Erholung für Kopf und Beine ist es mir jetzt ein großes Anliegen, den Organisatoren vor allem Vera und Thom sowie auch Michael Geidl und Matthias mit Marion von Herzen für das Erlebnis Rennsteiglauf 2012 danke zu sagen!  
Das Wochenende im Thüringer Wald war fantastisch -

weil wir schon auf den Hinfahrt nach Piesau eine tolle Gemeinschaft waren

weil das Hotel uns gut und herzlich aufgenommen und bewirtet hat (bis hin zum Bier nach 21 Uhr am Freitagabend)

weil auch die Kloßparty ein Highlight war - samt dem Doppelolympiasieger, den Matthias auf die Schnelle zum Fototermin überredet hat

weil die Lauferfahrenen uns "Neulinge" so gut an die Hand genommen haben  (auch zur leidigen Frage - was ziehe ich an?)

weil der Rennsteiglauf  mit Thüringer Lied und Schneewalzer sowieso einmalig ist

weil wir unverhofft und mehrmals auf der Strecke durch unsere Fangruppe so toll motiviert wurden, vielen Dank auch an Raphaelas Malte, der mit seinem Mercedes alle Sperren überwunden hat

weil wir alle - ob Marathon- oder Halbmarathonläufer - nach einer tollen Lauferfahrung sehr gut ins Ziel gekommen sind und dabei (mir auf jeden Fall) Tee, Haferschleim und auch am Ende ein Schluck Köstritzer gute Dienste geleistet haben

weil wir nach dem Zieleinlauf einen unvergesslichen Nachmittag in Schmiedefeld hatten, denkt an das Läuferbier, die Suppe und dann noch die vielen Nudelpakete 

einschließlich einer "speziellen Rundfahrt durch den Thüringer Wald" - dank Paul und Joachim - und das bei bester Stimmung

weil auch der Abend in der Guthmuthshalle sehr nett war mit Livemusik, nochmals Köstritzer und zur Abwechslung statt der Thüringer Bratwurst Fischbrötchen, auch wenn wir fast "unter uns" waren    

und wir am So nach einem weiteren Erlebnis der besonderen Art ("Holzkirche") wohlbehalten zurückgekommen sind, wiederum dank unserer Fahrer und Navigatoren (oder Alligatoren?)

Ich freue mich also auf morgen, herzliche Grüße 

Eure Elisabeth Krug
  

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11.05.12
Vier mal Marathon in 7 Wochen
Innerhalb nur einer Woche nutze Thomas Götzelmann die Gelegenheit bei 2 Städtemarathons über die Distanz von 42,195 Kilometer teilzunehmen. Während ein Besuch bei seiner Tochter Xenia mit dem Hamburg-Marathon verbunden wurde, so stand in Mainz eine Mitarbeiterveranstaltung seines Arbeitgebers, der Deutschen Bahn AG, an.

Voraussetzung dieser Vorhaben, fast 85 Wettkampfkilometer innerhalb 8 Tagen zu absolvieren war absolute Tempodisziplin bei den einzelnen Läufen einzuhalten.
So wurden die Rennen im hinteren Feld mit moderatem Anfangstempo im 5-Minutenschnitt begonnen und trotzdem die Ziellinien in beachtlicher Zeit überschritten.

Hamburg Marathon am 29. April in 3:16 Stunden.
Mainz Marathon am 06. Mai in 3:13 Stunden.

Zusammen mit dem Freiburg-Marathon Anfang April und dem am kommenden Wochenende anstehenden Rennsteig-Marathonlauf dürfte dann zumindest für die Frühjahrssaison 2012 das Lauffieber beendet sein.

Thom

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30.04.12
Schö wor´s – alle sans zufriada!
Residenzlauf ist fast immer eine Garantie für schönes Wetter, tolle Stimmung und gute Ergebnisse. Auch in diesem Jahr fand sich eine engagierte Lauftreffgruppe der ETSV Leichtathleten zusammen, um sich beim Residenzlauf in Würzburg zu beteiligen. Wie immer starteten wir dort für unseren Werbepartner „Distelhäuser Lauftreff“ und sorgten dafür, dass wir anzahlmäßig zu den Topgruppen der Veranstaltung gehörten.

Und alle worn z´frida:

· Jedem hat das Bier geschmeckt
· Jeder hat ein Distelhäuser Laufshirt bekommen
· Jeder hat zwei Gutscheine bekommen
· Jeder der wollte, ist im Ziel angekommen
· Der Rainer Weiß war der Schnellste
· Fauli wurde trotz schlecht sitzender Frisur und Wadenprobleme zweitschnellster ETSV´ler
· Der  Vereinsvorsitzende Fading ist unglaubliche 47 Minuten über 10 Kilometer gerollt!
· Die Margot hatte in der letzten Runde noch richtig was drauf!
· Die Krug läuft immer zu langsam an und erreicht zum Schluss doch noch eine Bestzeit
· Dr. A. H. war auch glücklich ohne seine Frau
· Und und und ... einfach ein toller Tag bei einer tollen Veranstaltung!

Wir freuen uns schon auf den Residenzlauf 2013 [LUPO]
 
einige Ergebnisse:

Rainer Weis: 39:18; 2. Platz M50
Günter Erhardt: 41:53 Minuten, 6. Patz M50
Elisabeth Krug: 48:34; 3. Platz W45
Lorena Kuepper: 49:41; 4. Platz W50
Marion Götzelmann: 50:22; 5. Platz W50
Ewald Gans: 57:37; 3 Platz M70



Alle Info, Ergebnisse und Bilder unter:

http://www.residenzlauf.de/

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25.04.12
Duathlon: Deutsche Meisterschaften in Murr
Sharon Antoni erringt mit der Baden-Württembergischen Mannschaft die Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren in Murr.
In Murr, einer kleinen Stadt in der Nähe von Ludwigsburg, fanden die diesjährigen Deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren im Duathlon statt. Beinahe 300 Athleten und Athletinnen aus ganz Deutschland gingen an den Start, um in den Altersklassen der Jugend und Junioren ihre Deutschen Meister zu ermitteln. Für die Baden-Württemberger ging es zusätzlich um den Titel des Landesmeisters. Auch wenn die Wetterbedingungen durch die Kälte, den Regen und starken Wind alles andere als optimal waren, konnten die Wettkämpfe dennoch ohne Stürze und zusätzliches Nass von oben absolviert werden. 

Die Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni (ETSV Lauda) startete in der Jugend A (16/17 Jahre) und musste 3 Runden á 1 km, 5 Runden á 4 km und zum Schluss noch 1 Runde á 1,2 km absolvieren. Leider lief es für Sharon Antoni an diesem Tag nicht besonders gut, wie sie schon nach der ersten Laufrunde feststellen musste, obwohl Laufen eigentlich ihre stärkste Disziplin ist. Aber mit Kampfgeist konnte sie den Abstand halten und gegen Ende des ersten Laufsplits wieder leicht verringern. Mit einer starken Leistung auf dem Rad konnte sie sich sogar wieder bis auf den dritten Patz vorarbeiten. Die Führungsarbeit kostete sie bei dem windigen Wetter viel Kraft, so dass der zweite Wechsel nicht optimal verlief. Die abschließenden ca. 1.200 Meter waren dann auch für die Ausdauerspezialistin zu kurz, um noch einmal nach ganz vorne laufen zu können. Mit nur 17 Sekunden auf Rang drei beendete sie ihren Wettkampf dennoch auf einem sehr guten 6. Platz.  

Gemeinsam mit Melanie Albrecht / NSU Neckarsulm (57:54 min) und Annika Seefeld / MTV Aalen (57:57 min) konnte Sharon Antoni / ETSV Lauda (58:11 min) in der Mannschaftswertung für Baden-Württemberg die Deutsche Meisterschaft im Duathlon gewinnen. 

Da bei diesem Wettkampf auch die Landesmeisterschaften ausgetragen wurden, belegten die drei jungen Damen in dieser Reihenfolge auch die Plätze 1 – 3 in der Wertung Baden-Württembergische Meisterschaften. HoT
Die Deutschen Meisterinnen im Duathlon: Sharon Antoni, Melanie Albrecht und Annika Seefeld

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11.04.12
Osterfreizeit ETSV Lauda - Badische Sportjugend
Bewegungshungrig und gut gelaunt machte sich unsere Gruppe (diesmal mit einem Hund) zur Familien- und Sportfreizeit in den Bayrischen Wald auf! Wetterkapriolen hatten wir in allen Variationen zu überstehen, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Gemäß dem Motto: "Es gibt kein schlechtes Wetter - sondern nur schlechte Kleidung!", waren wir allen Wetterherausforderungen gewachsen und stampften gemächlich unsere Laufrunden, sei es bei Schneefall oder strahlendem Sonnenschein. Das Essen war wie im letzten Jahr hervorragend und die Freizeitaktivitäten kamen wie "immer" auch nicht zu kurz. Nach vier Tagen war unsere
Traditionsveranstaltung dann schon leider wieder vorbei. Wir sind uns sicher, dass die vereinseigene Organisatorin Vera zusammen mit der Badischen Sportjugend wieder ein Plätzchen finden wird, wo es uns auch Ostern 2013 gut gehen wird!

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07.04.12
Frau Krug jetzt auch in den Farben des ETSV Lauda und der Sportjugend
Die Sport- und Sozialdezernentin des Landratsamts Main-Tauber-Kreis Frau Elisabeth Krug ist jetzt auch in den Farben der Sportjugend und des ETSV Lauda in Sachen Laufsport unterwegs. Da bewahrheitet sich das Sprichwort: Kleider machen Leute!
Erst letzte Woche hat Sie Ihre Bestzeit beim 10 km-Lauf auf 48:40min verbessert. Die gesamte Sportjugend gratuliert Ihr dazu und wünscht Ihr viel Erfolg bei Ihren nächsten Läufen.

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03.04.12
Freiburg Marathon 2012 - Sportjugend und ETSV Lauda waren dabei!
Ganz im Zeichen der Faszination des Laufsports machten sich am 01.04.2012 die Läufer der Sportjugend und der Leichtathletikabteilung des ETSV Lauda auf den Weg nach Freiburg um dort am 9. Freiburg-Marathon 2012 teilzunehmen. Dieser stellte auch den Beginn der Marathonsaison dar. 

Am Sonntag starteten dann 5 Läufer, darunter auch ein Erstteilnehmer (Wendelin Weller), bei optimalen äußeren Bedingungen auf der wunderschönen Marathonstrecke. Am 9. Freiburg-Marathon nahmen in diesem Jahr 10813 Läufer teil. Auf Grund der guten Vorbereitung der Läufer und Läuferinnen und der tollen Atmosphäre die von den zahlreichen Zuschauern und 42 Musikbands entlang der Strecke ausging erreichten alle Teilnehmer der Sportjugend und der Leichtathletikabteilung des ETSV Lauda das Ziel.  Absolutes Highlight für alle Finisher war der Zieleinlauf am Messegelände in Freiburg, in der jeder in einem Blitzlichtgewitter und unter tobendem Applaus empfangen wurde. Der diesjährige Freiburg-Marathon war laut Veranstalter auch stimmungsmäßig der absolute Höhepunkt. Unzählige Menschenmassen und deren unfassbare Begeisterung für die Sportler werden ein eindrucksvolles Erlebnis für die Dabei gewesenen bleiben. Ein riesiges Dankeschön gebührt dabei der mitgereisten Fangruppe, die die Läuferinnen und Läufer an verschiedenen Stellen der Laufstrecke fantastisch anfeuerten, sodass die Läufer auf der 42,195 Kilometer langen Strecke auf einer Welle der Begeisterung durch Freiburg getragen wurden. Am Ende hieß es für jeden unserer Teilnehmer: „Daumen nach oben – Es sind alle erfolgreich im Ziel angekommen!“  

Die Verantwortlichen des ETSV Lauda und der Sportjugend sind stolz darauf, dass alle von uns gestarteten Läufer nach harten 42,195 km „finishen“ konnten. Auch Neuling Wendelin Weller in 3:36 Std. beendete seinen ersten Marathon mit Bravour!
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Das Bild zeigt von links: Weller, Wendelin: 3:36:07 h, Hellinger, Thorsten: 3:31:44 h, Geidl, Michael: 3:59:10 h, Götzelmann, Thomas: 3:24:38 h, , Spönlein, Paul: 3:42:01 h,

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