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26.03.12
Impressionen vom Stadtlauf in Bad Mergentheim
Bericht hier und alle Ergebnisse hier

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22.03.12
Fitnessvortrag von Herbert Steffny
„Move it – or lose it!“ – Laufend in Form
„Move it – or lose it!“ – So hieß der Vortrag von Referent Herbert Steffny vor „vollem Haus“ in den Räumen der AOK Tauberbischofsheim.

Das Kooperationsprojekt der Badischen Sportjugend Tauberbischofsheim, der AOK und des ETSV Lauda, Lauftreff lockte viele Sportbegeisterte und Laufsportler an. Unter den Gästen waren auch die Sport- und Sozialdezernentin Elisabeth Krug vom Landkreis Main-Tauber, der Vorsitzende der Badischen Sportjugend Tauberbischofsheim Matthias Götzelmann sowie der Leiter des Lauftreffs des ETSV Lauda Thomas Götzelmann.

Der 53-jährige Diplom-Biologe und Laufexperte Herbert Steffny ist mehrfacher Deutscher Meister, Weltmeisterschafts- und Olympiateilnehmer. Er ging unter anderem auf Themen wie Fitness- Dichtung und Wahrheit, die Trainingsplanung und die richtige Ernährung ein.

Auch betonte Herbert Steffny, dass die Laufgeschwindigkeit nicht maßgebend für ein gesundes Training ist. Ein Lauf mit einem geringeren Tempo und dafür einer längeren Strecke ist wesentlich vorteilhafter und trainingswirksamer.

In seinem kurzweiligen Vortrag war für jeden Laufbegeisterten etwas dabei und in der anschließenden Diskussionsrunde stellte sich Steffny den vielfältigen Fragen der interessierten Zuhörer.

Steffny betonte, dass das Laufen eine ideale Sportart für Jung und Alt ist. Auch gab er Anregungen und Informationen wie das Laufen den Jugendlichen interessant und erstrebenswert näher gebracht werden kann. Vor allem stellte er den Gesundheitsaspekt der Sportart Laufen heraus und belegte dies am durchschnittlich höheren Lebensalter dieser Sportler.

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07.03.12

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09.02.12
Bestleistung zum Saisonauftakt
Beim letzten Lauf der Winterlaufserie in Jügesheim stellte Sharon Antoni (ETSV Lauda) eine neue Bestzeit über 10 Kilometer auf. In der Gesamtabrechnung belegt sie den dritten Rang bei den Frauen.
Der erste Wettkampf im neuen Jahr sollte eine Standortbestimmung für die Mitte März beginnende Saison sein. Angesichts der eisigen Temperaturen erwartete man allerdings keine schnellen Zeiten. Doch es kam anders. Obwohl, oder gerade weil die Temperaturen deutlich im Minusbereich lagen, legten viele der über 300 Teilnehmer/-innen ein ordentliches Tempo vor.  

Auch die 16-jährige Sharon Antoni von den Leichtathleten des ETSV Lauda ging von Anfang mit. Nach wenigen Kilometern lag sie bereits an zweiter Stelle bei den Frauen. Die erste Hälfte der bestenlistenfähig vermessenen 10-Kilometer-Laufrunde durch den Jügesheimer Wald absolvierte sie in 19:05 Minuten. Auch wenn die Kälte langsam Finger und Gesicht immer klammer werden ließ, hielt sie ihr Lauftempo bis ins Ziel konstant hoch und erreichte hinter der deutschen Berglaufmeisterin Kerstin Straub (1. W20, 36:12 Minuten, SSC Hanau-Rodenbach) als zweite das Ziel in persönlicher neuer Bestzeit von 38:11 Minuten, vor der 19-jährigen Marisa Friedrich (1. U20, 38:42 Minuten, TSG Wehrheim).  

In der Gesamtwertung (Addition von drei Läufen) der Jügesheimer Winterlaufserie, die im November bei beinahe frühlingshaften Temperaturen begann und jetzt bei Dauerforst ihren Abschluss fand, errang die junge Tauberbischofsheimerin mit ihrem Lauf den dritten Gesamtplatz bei den Frauen. Ihre Altersklasse gewann sie recht deutlich und bewies, dass sie als Triathletin durchaus mit den Laufspezialisten mithalten kann. 

Gesamtwertung Frauen:

1. Kerstin Straub (W20)               1:50:51 Stunden
2. Marisa Friedrich (U20)              1:56:30 Stunden
3. Sharon Antoni (U18)                1:57:43 Minuten
[HoT]

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06.02.12
Marathon im Tal der Könige: Angelika und Armin Hofmann liefen 42 Km durch Altägypten.
Die weltweit einzigartige Verbindung von Sport und 4000 Jahre alter Hochkultur lockten Angelika und Armin Hofmann vom ETSV Lauda zum Marathon nach Luxor im Mittelniltal Ägyptens. Diese nun zum 19. Mal durchgeführte internationale Laufveranstaltung, eine der wenigen in ganz Nordafrika, hatte, wie der gesamte Tourismus auch, massiv unter der Verunsicherung in Folge der ägyptischen Revolution vor einem Jahr zu leiden. Die Teilnehmerzahl ging drastisch zurück,  auch weil die Reiseveranstalter  dieses Event aus ihrem Programm herausnahmen.

So mussten die beiden Laudaer Marathonis lokale Zug und Busverbindungen nehmen um von Hurghada am Roten Meer quer über die arabische Wüste nach Luxor zu gelangen. Auch Nilschiffe waren keine Alternative denn diese lagen mangels Touristen vor Anker oder im Stau vor bestreikten Schleusen.

In der Angst einer kompletten Absage dieses Wettkampfs waren die Beiden daher hocherfreut, dass man im Maritim-Hotel in Luxor eine Startnummernausgabe eingerichtet hatte und dort Laufbegeisterte aus vielen Ländern traf, die sich nicht abschrecken ließen. Hierunter waren einige deutsche „Marathonsammler“ , ägyptische Spitzenläufer und, deutlich in der Minderheit, Frauen unter anderen aus China, aus dem Libanon und sowie eine sich in Ägypten niedergelassene deutsche Lehrerin.

Am  nächsten Morgen dem Freitag. 27. Januar,  traf man sich dann zum Start vor dem von der aufgehenden Sonne in rotes Licht getauchten Tempel der Pharaonin Hatschepsut, den diese um 1480 v. Chr.  in die Felsen des thebanischen Wüstengebirges hauen ließ.

Um 7:00 h ertönte der Startschuss. Gelaufen wurden vier Runden über eine Straßenschleife mit  geringen Steigungen, die die bedeutendsten Denkmale des Weltkulturerbes Theben-West verband. So passierte man unterhalb des Gräberbergs am Eingang des Tals der Könige, das Ramasseum und den weitläufigen „Tempel der Millionen Jahre“ , von Ramses III. Von weitem sichtbar schauten die 18 m hohen Kolossalstatuen von Amenophis III und seiner Gemahlin ungerührt auf die Läufer herab. Weiter gings zum Tempel Sethos I. vorbei an Ziegenherden, Eselskarren mit Zuckerrohr, durch Dörfer in denen Kinder mit lauten Rufen „What‘s your name“ , Where are you from“ die Läufer abklatschten und begeistert versuchten eine Weile mitzuhalten.

Am ausdauerndsten war der zehnjährige Achmed. Er begleitete Armin über 8 Km lang in ausgetretenen, zerrissenen Badelatschen und Lederjacke, in der Hoffnung auf einen gemeinsamen Zieleinlauf. Als er begriff dass noch 20 km zu laufen sind, gab er auf.

Angelika setzte neben den kulturellen Höhepunkt auch einen sportlichen: Mit einer hervorragenden Zeit von 3:17:06 h erreichte sie einen ungefährdetem Sieg bei den Frauen und durfte den Pokal entgegennehmen. Eine Stunde später kam ihr Ehemann ins Ziel und wurde mit 4:17:00 h noch Erster in seiner Altersklasse M55. Beide waren mit ihren Zeiten zufrieden und begeistert von der einzigartigen Atmosphäre und dem ungewohntem Publikum dieses Laufs.

Als gelungener Abschluss  dieser Veranstaltung gab es  am Abend im „Beduinenzelt“ des Hotels ein Gala-Dinner mit Siegerehrung, tollem arabischen Büffet, ägyptischer Folklore und Bauchtanz.
Am Tag darauf wurden die kulturellen Eindrücke durch Besuch der Tempel und Königsgräber weiter vertieft, bevor es dann Richtung Assuan weiterging.

ARHO, 5.2.2012

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03.01.2012
Kracher zum Jahresende
Zum Jahresabschluss nochmals Bestzeit für Sharon Antoni beim Silvesterlauf in Backnang
Über 900 Bewegungshungrige nutzten den letzten Tag des Jahres, um in Backnang an einem der traditionellen Silvesterläufe teilzunehmen. Ebenfalls am Start war auch die Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni (ETSV Lauda – Abteilung Leichtathletik), um das für sie erfolgreiche Jahr 2011 mit einem 10-Kilometerlauf vor der schönen historischen Kulisse Backnangs sportlich zu verabschieden. 

Bei regnerischem, aber für die Jahreszeit recht mildem Wetter, waren 4 Runden á 2,5 Kilometer durch die verwinkelten Gassen Backnangs mit Start und Ziel vor dem Rathaus zu laufen. Sowohl der Start als auch der Zieleinlauf verliefen auf Kopfsteinpflaster und bergauf. Nach der ersten Runde noch auf Platz 4 in der Frauenwertung liegend, konnte sich Sharon Antoni nach 2 Runden bis auf den 2. Platz vorarbeiten. Die nächsten 3 Kilometer lieferte sie sich mit einer Mitstreiterin ein spannendes Duell, bevor sie zu Beginn der letzten Runde mit einer frühzeitigen Tempoverschärfung ihren zweiten Gesamtplatz sichern konnte. Einzig die deutsche Spitzentriathletin Ricarda Lisk, deren Ziel für 2012 die Olympiateilnahme in London ist, war an diesem Tag schneller als Sharon Antoni, die in 37:34 Minuten ihren bisher schnellsten 10-Kilomter-Lauf absolvierte und mit der Gewissheit, dass die Form stimmt, die kommende Saison in Angriff nehmen kann. 

1. Ricarda Lisk (Vfl Waiblingen)       35:31 min
2. Sharon Antoni (ETSV Lauda)       37:34 min
3. Leyla Emmenecker (MTV Aalen)   37:49 min [HoT] 

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