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23.06.11
Open Water - Grenzerfahrung für Sharon Antoni
Bronzemedaille über 5.000 Meter bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften.
Im Badesee Heddesheim fanden dieses Jahr die 16. Internationalen Baden Württembergische Meisterschaften im Freiwasserschwimmen statt. Diesen Wettkampf hatte sich Schwimmtrainer Olaf Schulze (TV Bad Mergentheim) ausgesucht, um Sharon ein völlig neues Wettkampfgefühl zu vermitteln: 5.000 Meter im kalten See am Stück zu schwimmen. Erschwerend kam hinzu, dass die Schwimmer bei ihren Open-Water-Wettkämpfen auf die bei Triathleten so beliebten wärmenden und Auftrieb verleihenden Neoprenanzüge verzichten und das Wasser lieber pur genießen. 

Schon Wochen vorher wurden die Wassertemperaturen regelmäßig abgerufen. Bis zum Wochenende vor dem Wettkampf erwärmte sich der See von 18 auf 22 Grad. Aber in der Wettkampfwoche wurde es kalt und damit sank auch die Wassertemperatur. Mit 21 Grad wurde sie zwar angegeben, die Strömungen im See waren jedoch deutlich kälter.  

 Insgesamt mussten 4 Runden a 1.250 Meter absolviert werden. Nach einer Runde hatte sich das Startfeld der Frauen schon auseinander gezogen so dass es nur noch gelegentlich zu Begegnungen im Wasser kam. Sharon musste wie alle anderen Schwimmerinnen stets aufpassen, dass sie nicht vom Kurs, der durch 3 Bojen im See markiert war, zu weit abkam. Strömungen und ein starker Seitenwind machten das nicht gerade einfacher. Mit einer etwas schnelleren Schlussrunde bewies Sharon, dass sie sich ihre Kräfte gut eingeteilt hatte und beendete ihren ersten langen Schwimmwettkampf in für sie guten 1:18:14 Minuten und war damit nur knapp 10 Minuten langsamer als Profi-Triathlet Timo Bracht. Bei der Siegerehrung konnte sie sich über die Bronzemedaille bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen über 5 Kilometer freuen. HoT

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20.06.11
Thomas Götzelmann in Schleswig-Holstein sportlich aktiv
Während seines Aufenthalts nahe der Ostseeküste in Schleswig-Holstein im Mai/April 2011 ergab sich für Thomas Götzelmann die Gelegenheit, dort an verschiedenen Laufveranstaltungen teilzunehmen.
Bei einem Halbmarathon (21,1 km) in Neustadt in Holstein entlang der Ostseepromenade , erreichte er als Drittplatzierter im Gesamtfeld und Erster in seiner Altersklasse in 1:28 Minuten das Ziel.
Eine Woche später gelang ihm über die in Deutschland nicht so populäre Distanz von 10 Meilen (16 km) in Gettorf bei Kiel in 1:04 Stunden mit Platz 2 in der Alterklasse ein weiterer  Erfolg.
Abgeschlossen wurde die Serie durch einen weiteren Wettkampf über die 10,7 Kilometerdistanz in 40:19 Minuten in Bosau am Plönsee mit Platz 1 in der Altersklasse M 50.
Keiner der Veranstalter konnte vor den jeweiligen Veranstaltungen den ETSV Lauda so richtig geographisch zuordnen. Jedoch spätestens bei den Siegerehrungen wurde bemerkt, dass in Süddeutschland bzw. Baden-Württemberg bei den Altersklassen guter und erfolgreicher Laufsport betrieben wird. Thom

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13.06.11
Holger Wohlfart beim Bad Harzburger Bergmarathon
Am Pfingstsamstag den  11. Juni startete mit nur 75 Teilnehmer um 10. 00 Uhr der 5. Bad Harzburger Bergmarathon.

Die Strecke führte überwiegend auf Waldwegen durch den Naturpark Harz, kurze Teilstücke waren asphaltiert. Charakteristisch für die Strecken, sind längere Anstiege (ca. 1300 Hm)und entsprechende Bergab-Passagen. Die Marathondistanz wird durch zwei Runden auf der Halbmarathonstrecke zurückgelegt. In diesem Jahr durfte Holger Wohlfart an diesem Einzigartigen Erlebnis teilhaben, in einer Zeit von 3:18:04 Std. belegte er den Gesamt 4. Platz und in der Altersklasse M40 den 3. Platz.

Der Bergmarathon der Zugunsten der Einheimischen Wildkatzen gesponsert wurde, mit dem Namen „Running Wild“ war die  zweite Veranstaltung von insgesamt fünf Wildkatzenläufen, die in den nächsten zwei Jahren bundesweit ausgetragen werden. Die Läufe sind dabei Teil einer Informationskampagne des BUNDES zum Aufbau eines deutschlandweiten Waldverbundes von ca. 20.000 Kilometer Länge.

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09.06.11
Sharon Antoni wird Baden-Württembergische Vize-Meisterin
Sharon Antoni läuft in 10:27,65 Minuten Top-Zeit über 3000 Meter
Böblingen: Im Stadion an der Stuttgarter Straße in Böblingen fanden die diesjährigen Baden-Württembergischen Jugendmeisterschaften statt. Sharon Antoni, die im ersten Jahr bei der weiblichen Jugend B antreten muss, hatte sich für die 3.000 Meter entschieden. Aufgrund der Meldezeiten war eine Platzierung auf dem Podest möglich. Entsprechend motiviert ging sie bei hochsommerlichen und schwülen Temperaturen an den Start. Leider musste der erste Startversuch nach 150 Metern wegen einem technischen Problem mit der elektronischen Zeitmessung abgebrochen werden. Also hieß es sich nochmals konzentrieren, mit Wasser etwas abkühlen und nach 5 Minuten wieder an der Startlinie antreten.

Schnell setzten sich 4 Läuferinnen mit hohem Tempo ab. Sharon ließ sich davon nicht beeindrucken und lief genau nach Vorgabe ihr Rennen. Die ersten 2.000 Meter absolvierte sie gleichmäßig laufend in 7:05 Minuten. Dabei kam sie den vorne laufenden Konkurrentinnen immer näher. Dass sie sich ihre Kräfte bei dieser Hitze perfekt eingeteilt hatte, bewies sie mit schnellen 3:22 auf dem letzten Kilometer. Damit konnte sie noch locker auf Platz 2 vorlaufen und sich hinter Leoni Karb (LAC Degerloch) den 2. Platz und damit die Baden-Württembergische Vizemeisterschaft in 10:27,65 Minuten sichern. HoT

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07.06.11
Renate Ruck beim Metropol-Marathon in Fürth wieder auf dem Podest
Bei sonnigem Frühsommerwetter starteten mehr vals 6000 Läuferinnen und Läufer am Metropol-Marathon in Fürth. Vom Kinderlauf bis zum Marathon , es war für alle Altersklassen etwas dabei. Für ein besonderes Erlebnis sorgten " Dance and Run ", das mit 28 Programmpunkten entlang der Strecke für Stimmung und gute Laune sorgten.
Die Läufer zogen entlang der Strecke an einem Stimmungsnest nach dem anderen vorbei, immer begleitet vom Applaus der Zuschauer.
Die Marathonläufer hatten zwei Halbmarathonrunden zu absolvieren. Start und Ziel war die Fürther Freiheit.
Renate und Günther Ruck vom ETSV Lauda wollten eigentlich nur einen langen Trainingslauf absolvieren und liefen deshalb die meiste Zeit mit befreundeten Zugläufern, die eine Zielzeit von 4:30 Std. hatten.
Umso überraschend war es das Renate mit der Zeit von 4:24 Std. die Altersklasse W 55 gewinnen konnte und nun schon zum in diesem Jahr zum 4. ten Mal auf dem Siegerpodest stand. Günther Ruck lief mit einer Zeit von 4:20 Std. ins Ziel. GR.

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05.06.11
ETSV-Athleten beim Würzburger Marathon
Traditionell befand sich auch  in diesem Jahres eine Gruppe ETSV-Leichathleten unter den 3600 Läuferinnen und Läufer des Würzburger iWelt Marathons, dem größten Laufevents Unterfrankens. Der überwiegende Teil davon bevorzugte die Halbmarathondistanz, die 800 Marathonis mussten dieselbe Strecke zweimal zurücklegen.

Die nicht ganz einfachen 21.1 Kilometer zogen sich  über die Brücke der Deutschen Einheit in den Nordwesten von Würzburg bis zum Wendepunkt in der Sanderau. Zurück über die Alte Mainbrücke, am linken Mainufer entlang ging‘s dann bei Km 14 in einem giftigen Anstieg hinauf zum Frauenland, wieder hinunter in die Altstadt  vorbei an  Residenz, Dom und Marktplatz bis zum Ziel vor dem Kongresszentrum. Kurz vor dem Einlauf wurden die Marathonis über eine „Marathonweiche“ auf ihre zweite Stadtrunde geschickt. 

Die optimalen Witterungsbedingungen, 15 bis 20°C, wechselnd wolkig mit einer kühlenden Brise, die Live-Bands an der Strecke sowie ein begeistertes Publikum, unter ihnen auch eine größere Delegation des Laudaer Lauftreffs, trugen zu den guten Leistungen der Athleten bei.  

Seinen ersten Marathon überhaupt absolvierte Nathan Olson, US-amerikanisches Mitglied des ETSV-Lauda. Mit 3:57:25 h konnte er die angestrebte 4-Stundengrenze deutlich unterschreiten, obwohl ihm bei km 35 „der Mann mit dem Hammer“ begegnete.
Einen Supermarathonlauf legte Jürgen Sack zurück: Mit 2:51:43 h gehörte er zu den zehn Gesamtschnellsten und verfehlte als 4. der AK 40 nur knapp einen Treppchenplatz.
Auch Armin Hofmann blieb mit seinen 3:54:16 h (17. AK55) erstmals seit Jahren wieder unter den 4 Stunden. Wesentlich dazu beigetragen hat die Begleitung seiner Frau Angelika auf der zweiten Runde, nachdem diese vorher beim Halbmarathon in 1:32:19 h als Gesamtsiebte einen souveränen Sieg in der AK 50 erlaufen hatte.
Auch ihre männlichen Clubkollegen Christoph Kirsch (1:38:30 h), Peter Menz (1:47:35 h)  und Elmar Schömig (1:53:43 h) waren mit ihren Leistungen zufrieden, besonders aber das ETSV-Küken Stephanie Stirnkorb, das mit 1:45:43 h eine neue Persönliche Bestzeit und den 15. Platz in der Frauen-Hauptklasse erreichte. ARHO

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04.06.11
Neuer Vereinsrekord über 5000 Meter für Sharon Antoni
Beim Läuferabend unterm Stettenfels in Untergruppenbach konnte Sharon Antoni mit 18:03,9 Minuten über 5.000 Meter einen neuen Vereinsrekord aufstellen. 

Bei diesem als Vorbereitungswettkampf für den am Wochenende anstehenden Deutschland-Cup im Triathlon angesetzten 5000-Meter-Lauf passte an diesem Abend alles. Von Anfang an konsequent ihr Tempo laufend sah sich Sharon zwar nach 2 Runden am Ende des Feldes wieder, um sich anschließend aber wieder Position um Position vorzuarbeiten. Nach genau 11:00 Minuten hatte sie die ersten 3.000 Meter hinter sich gebracht. Mit einer starken 74er Schlussrunde beendete sie als erste weibliche Starterin ihren ersten 5000-Meter-Bahnwettkampf in starken 18:03,9 Minuten.

 Auch Kevin Antoni nutzte den Lauf, um sich nach einer anstrengenden Studienfahrt mit der Schule wieder die Beine locker zu laufen. Quasi aus dem Flieger auf die Laufbahn hieß es für ihn die 5000 Meter locker durchzulaufen. Nach einem sehr gleichmäßigen Rennen kam er nach 17:30,7 Minuten ins Ziel. HoT

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25.05.11
5 Athleten vom ETSV Lauda in St. Pölten/Österreich beim Ironman 70.3
Die faszinierende Sportart „Triathlon“ erfreut sich beim ETSV Lauda immer größerer Beliebtheit. So waren es in diesem Jahr schon 5 Teilnehmer, die sich dieser Herausforderung stellten. Neben Joachim Rothengast und Paul Spönlein, die in St. Pölten bereits 2010 finishten, waren 2011 noch Roland Rechtenwald, ein erfahrener Triathlet, sowie die Neulinge Rainer Weiß und Thorsten Hellinger dabei. 

Am Freitag,  20.05., 9 Uhr, ging’s los. Vollbepackt! Wer jemals das Equipment eines Triathleten gesehen hat, weiß wovon ich spreche. Neopren-Anzug, Rennrad und Laufschuhe sind die wichtigsten 3 Utensilien. Aber auch wir Ehefrauen, Gabi, Renate, Elke und ich durften natürlich nicht fehlen. Sind wir doch mittlerweile so etwas wie personal coachs für unsere Supersportler, in der langen Vorbereitung und am Wettkampftag. Die Vorbereitung war ja nun zu Ende. Jetzt wollten wir die Lorbeeren ernten für alle Strapazen. Nach der Ankunft am Freitag wurden die Startunterlagen geholt und jede Menge Nudeln auf der Pasta-Party gegessen. Am Samstag mussten, wie immer, die Räder eingecheckt und die Ausrüstung deponiert werden. Ansonsten ruhten wir uns bei herrlichem Wetter auf einer Wiese am See aus und freuten uns alle auf den großen Tag.
Mit der Vorjahressiegerin und Dritte 2011, Yvonne van VlerkenBeim Radcheck-In am Samstag
Dieser große Tag begann für die 2.300 Starter schon um 5 Uhr. Vor dem Schwimmstart musste nochmals nach den Rädern geschaut werden. 19 Grad war die Wassertemperatur im Viehofner See. Pünktlich um 7 Uhr war dort der Start für die Profis. Dann starteten die Altersklasse-Athleten im Abstand von ca. 25 Minuten. Los ging’s für Roland, Paul und Joachim. Danach durfte Thorsten ins kühle Nass und als Letzter Rainer. Nach der Hälfte der Strecke wurde in den Ratzersdorfer See gewechselt. Das Schwimmen lief für alle ganz okay. Das erste Drittel gestaltete sich, wie immer in der allgemeinen Hektik und Enge am Start, am beschwerlichsten. 
Danach hieß es „raus aus dem Neopren-Anzug“ und rauf auf das Rennrad. 90 km Radfahren, wobei insgesamt 875 Höhenmeter bezwungen werden mussten, waren die nächste Herausforderung. Auch die Radstrecke war Joachim und Paul natürlich schon bekannt. Trotzdem genossen sie wieder mit den 3 Neulingen die Highlights, wie der 18 km lange Abschnitt auf der Autobahn S33 zwischen St. Pölten und Traismaier sowie die zwei Anstiege von Hollenburg nach Krustetten und der 8 km lange und schwierige Anstieg von Aggsbach nach Gansbach. Landschaftlich sehr beeindruckend war die Fahrt entlang der Donau durch die Wachau.

Bei km 25 und km 68 waren die Verpflegungsstationen, in Österreich „Labestationen“ genannt. 

Wir Frauen hatten schon zusammen mit meinem Sohn Andi, der wie 2010 wieder aus Wien gekommen war, und seinem Kumpel Pierre die besten Plätze in der Event-Arena besetzt und warteten bei hochsommerlichen Temperaturen auf die Läufer. Es war sehr kurzweilig dort, weil wir zuerst natürlich die Zieleinläufe der Profis mitbekamen. Außerdem liefen die Sportler während der 21 km  5-mal durch das Stadion. Der Halb-Marathon sollte allerdings für alle bei 30 Grad zur Hitzeschlacht werden. Aber der Zieleinlauf unter dem Jubel der Zuschauer war gigantisch. Immer und immer wieder sagte der Stadionsprecher zu den Finishern: „You are an Ironman!“ Das entschädigte auch unsere 5 Ironmen für alle Qualen.
Der Sonntagabend, an dem wir bei einem gemütlichen Essen alle Ereignisse des Tages Revue passieren ließen und jeder von seinen Eindrücken, Erlebnissen und Strapazen erzählen konnte, war auch ein kleines Highlight dieses tollen Sportwochenendes.

Zurück ins Taubertal ging es dann am Montagmorgen. Rainer und Elke blieben noch für ein paar Urlaubstage in unserem schönen Nachbarland.  

Die Ergebnisse im einzelnen:  

Thorsten Hellinger, Lauda, 5:21 Std. ( 122. Platz in der AK 35)
Rainer Weiß, Schweigern, 5:35 Std.( 97. Platz in der AK 45)
Roland Rechtenwald, Schweigern, 5.39 Std. (59. Platz in der AK 50)
Joachim Rothengast, Kützbrunn, 5:56 Std. (78. Platz in der AK 50)
Paul Spönlein, Lauda, 6:18 Std. (96. Platz in der AK 50)

Regina Rothengast
5 glückliche Ironmen

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22.05.11
Ein erfolgreiches Wochenende für Renate und Günther Ruck
Ein erfolgreiches Wochenende für Renate und Günther Ruck vom ETSV Lauda.
Das Läuferehepaar aus Unterschüpf hat sich den Limes Marathon mit Start und Ziel in Welzheim ausgesucht. In der Nähe von Backnang im Schwäbischen Wald fand dieser Wald und Landschaftsmarathon mit einigen Höhenmetern statt. Limes Marathon deshalb, weil die Läufer immer wieder am Limes entlang laufen und in Welzheim ein Römerkastell freigelegt und restauriert wurde. Ein Höhepunkt auf der Laufstrecke ist auch der Ebnisee.Renate Ruck startete beim Halbmarathon und konnte mit der Zeit von 1:54.53 Std. den 1.Platz in der Altersklasse W55 erreichen. Günther Ruck wurde bei seinem 86. Marathon mit der Zeit von 3:40:21 ebenfalls erster in der AK M55. [GR]

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11.05.11
Auf ging´s zum Marathon!
ETSV Lauda Leichtathleten und Sportjugend beteiligen sich beim Prag-Marathon
Ganz im Zeichen der Faszination des Laufsports stand die Teilnahme der Sportjugend TBB und des ETSV Laudas beim Marathon in Prag.  Am Muttertagswochenende machten sich insgesamt 43 Läuferinnen und Läufer sowie zahlreiche Fans auf den Weg nach Prag. Am Sonntagmorgen war der Start für die 18 Marathonläufer.  Der Herausforderung Marathon stellten sich zum ersten Mal, die Sport- und Sozialdezernentin des Main-Tauber-Kreises, Elisabeth Krug und Sebastian Fürst. (siehe Bild unten mit Thomas Götzelmann)
Am Wettkampftag herrschten schwierige Wetterbedingungen für die Teilnehmer. Zum Einen war es sehr warm und zum Anderen machte das Kopfsteinpflaster allen Läufern, vor allem in der Schlussphase des 42 Kilometer langen Rennens, zu schaffen. Aber all dies konnte die Sportler nicht beunruhigen, da sie sich gewissenhaft auf das Laufevent in Prag vorbereitet hatten. Bei einer tollen Stimmung, die von den zahlreichen Zuschauern an der Strecke ausging, erreichten alle Teilnehmer das Ziel. Dominic Faul, der zweite Vorsitzende der größten Jugendorganisation im Main-Tauber-Kreis lieferte mit 2:57 Std. das herausragende Ergebnis. Ebenso erwähnenswert ist der 4. Platz von Renate Ruck in ihrer Altersklasse. Auch die beiden Neulinge Elisabeth Krug in 3:52 Std. und Sebastian Fürst in 4:02 Std. beendeten ihren ersten Marathon mit Bravour. Der diesjährige Prag-Marathon war laut Veranstalter auch stimmungsmäßig der absolute Höhepunkt. Unzählige Menschenmassen und deren unfassbare Begeisterung für die Sportler werden ein eindrucksvolles Erlebnis für die Dabei gewesenen bleiben. Ein riesiges Dankeschön gebührt dabei der mitgereisten Fangruppe, die die Läuferinnen und Läufer an verschiedenen Stellen der Laufstrecke fantastisch anfeuerten, sodass die Läufer auf der 42,195 Kilometer langen Strecke auf einer Welle der Begeisterung durch Prag-Marathon getragen wurden.

Am Ende hieß es für jeden Teilnehmer: „Daumen nach oben – Es sind alle erfolgreich im Ziel angekommen!“

Neben den sportlichen Aktivitäten hatte die Fahrt auch den Charakter einer Bildungsfahrt. Hierbei wurde die Stadt mit ihren kulturellen Reichtümern durch eine geleitete Stadtführung erkundet.
Die Ergebnisse im Einzelnen:

 

Marathon:

Faul, Dominic: 02:57 Std., Götzelmann, Thomas: 03:05 Std., Erhardt, Günter: 03:14 Std., Stiller, Thomas: 03:31 Std., Götzinger, Martin: 03:35 Std., Kirsch, Christoph: 03:41 Std., Schua, Christian: 03:43 Std., Weiß, Rüdiger: 03:45 Std.,  Jira, Günter: 03:46 Std., Krug, Elisabeth: 03:52 Std., Götzelmann, Matthias: 03:52 Std., Ruck Renate: 03:54 Std., Ruck Günther: 03:54 Std., Götzelmann, Marion: 03:55 Std., Menz, Judit: 03:55 Std., Geidl, Michael: 03:59 Std., Suarsana, Nicole 04:00 Std., Fürst, Sebastian 04:02 Std.

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10.05.11
Triathlon: Baden-Württembergische Meisterschaften im Swim & Run
Sharon und Kevin Antoni konnten bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften im Swim & Run einen Podestplatz erringen.
Neckarsulm: Im Rahmen des LBS-Nachwuchscups 2011 fanden in diesem Jahr die Baden-Württembergischen Meisterschaften im Swim&Run in Neckarsulm statt. Die beiden Triathleten vom ETSV Lauda, Sharon und Kevin Antoni, konnten dabei an ihre guten bisherigen Leistungen anknüpfen und sich jeweils die Bronzemedaille sichern. 

Nach 800 Meter Schwimmen in 12:24 Minuten verließ die 15-jährige Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni an 9. Stelle liegend das Wasser im Neckarsulmer Hallenbad, um sich an die Verfolgung der vor ihr liegenden Triathletinnen zu machen. Mit einem beherzten Lauf absolvierte sie an diesem Tag deutlich schneller als all ihre Konkurrentinnen die 4.400 Meter Kilometer in guten 15:14 Minuten und konnte so auf den 3 Laufrunden Platz um Platz gut machen. Mit nur wenigen Sekunden Rückstand auf Platz 2 sicherte sie sich so noch die Bronzemedaille. 

Bei den Junioren mussten bei diesem Wettkampf 1.000 Meter im 25-Meter-Becken geschwommen werden. Von Anfang an hielt Kevin Antoni dabei mit den schnellsten Schwimmern mit. Nach guten 13:36 Minuten stieg er mit der 4.-besten Schwimmleistung aus dem Wasser. Die abschließenden 5 Kilometer, die auf 3 Runden entlang der Sulm zu laufen waren, teilte er sich gut ein und konnte mit einer der besten Laufleistungen in 17:47 Minuten noch einen Platz gutmachen und ebenso wie seine Schwester die Bronzemedaille bei den diesjährigen Baden-Württembergischen Meisterschaften im Swim & Run erringen. HoT

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05.05.11
Xenia Götzelmann beendet erfolgreich ihr Medizinstudium in Heidelberg
Heute, am Mittwoch, den 04.05.2011 brachte Xenia ihr Medizinstudium mit Erfolg zu Ende.
Schon in Kinderzeit im ETSV Lauda beheimatet, fand Xenia auch während ihres Studiums immer wieder Zeit, Wettkämpfe für die Leichtathletikabteilung zu bestreiten. Die Halbmarathondistanz wurde in Freiburg in 1:55 Stunden, die 10 Kilometer beim Messelauf Königshofen in 50:07 Minuten gelaufen. Besuche bei ihren Eltern Vera und Thomas in Lauda wurden meist mit einer Laufeinheit beim Lauftreff Lauda verbunden. Auch während Ihrer Studienzeiten im Ausland wie in Bordeaux (Frankreich), auf Malta und in La Chaux de Fonds (Schweiz), sowie während ihrer Famulaturen in Wilhelmshaven, Bad Friedrichshall, Hamburg und Bad Mergentheim war sie immer ihrem Laufsport treu geblieben.
Ihre ganze Familie, Freunde und der Lauftreff Lauda gratulieren ganz herzlich und freuen sich mit ihr.
Thom

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29.04.11
Osterfreizeit........,
kaum sind wir fort – schon sind wir wieder da!
Während der Osterferien, veranstaltete die Badische Sportjugend und der ETSV Lauda eine Familien- und Sportfreizeit im Nationalpark Bayerischer Wald. Die Leitung übernahm in diesem Jahr Vera Götzelmann, die in Waldkirchen ein geeignetes Quartier für die bewegungshungrigen Teilnehmer reservieren konnte. Neben den sportlichen Aktivitäten, wurde natürlich auch wieder ein ansprechendes kulturelles Programm angeboten. Die Teilnehmer besichtigten z.B. am Ostersonntag das größte Osterei der Welt in Neuschönau und die Dreifflüssestadt Passau. Komplettiert wurde das abwechslungsreiche Ausflugsprogramm durch einen Besuch im benachbarten tschechischen Grenzgebiet.

Im Rahmen der Freizeit, die auch zur Weiterbildung der pädagogischen Betreuer diente, wurden insbesondere die Themen Aufsichtspflicht, die Verantwortung des pädagogischen Betreuers sowie die Ernährung im jugendlichen Alter angesprochen und diskutiert. Auch die Abschaffung der Wehrpflicht und deren Auswirkung auf die Situation beim Freiwilligen sozialen im Sport (was natürlich die Sportjugend hautnah betrifft) wurde intensiv behandelt.
Ostersonntag erkundeten die Teilnehmer der Familien- und Sportfreizeit, das wohl größte Osterei der Welt im Nationalpark Bayerischer Wald. In dem 44 Meter hohen und einzigartigen Gebilde, ließen sich unzählige Lebensformen des Waldes aus einer einmaligen Perspektive erkunden.

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25.04.11
Renate und Günther Ruck beim Kyffhäuser Marathon
Bereits zum 33.Mal fand der Kyffhäuser- Bergmarathon mit Start und Ziel in Bad Frankenhausen statt. Der Kurort mit seinen reichhaltigen Solequellen liegt am Südhang des Kyffhäusergebirges. Sehenswert sind der zur Zeit schiefste Kirchturm der Welt mit einer Neigung von 4,45m., sowie das Panorama Museum mit dem größten Sinnbildgemälde der Welt ( mit einer Länge von 123m und einer Höhe von 14 m sowie über 3000 Figuren). .Die bekannteste und bedeutendste Sehenswürdigkeit ist das Kyffhäuser Denkmal. Gebaut zu Ehren Kaiser Wilhelm 1. An dem Denkmal ist neben der Skulptur Kaiser Wilhelm 1. auch die von Kaiser Barbarossa zu sehen.

Waldemar Cirpinski, der ehemalige Marathonolympiasieger schickte mit dem Startschuss um 9°° Uhr die mehr als 2000 Teilnehmer auf die Strecke. Im Teilnehmerfeld der Halbmarathon war auch 800 m Olympiasieger Nils Schuhmann. Renate und Günther Ruck vom ETSV Lauda starteten beim Marathon. Die ersten Kilometer ging es endlang des Kyffhäuser Gebirges. Nach 7 km an der Barbarossa Höhle vorbei stets bergan zum Fernsehturm. Bei Kilometer 21 erreichen die Marathonis das Kyffhäuser Denkmal, der höchste Punkt mit steilstem Anstieg ist geschafft. Ein Kontrollpunkt und üppige Verpflegungsstelle erwartet die Teilnehmer. Schmalzbrote, Bananen, Äpfel, Wasser, Tee, Haferschleim, aber auch  Erdinger Alkoholfreies und Köstritzer Schwarzbier gehören zu der außergewöhnlichen Verpflegung. Noch einige Kilometer auf dem Höhenzug und dann gehts bergab. Bei Kilometer 35 kommt noch der letzte steile Anstieg zum Flugplatz. Danach kommt die Zeit für die geübten Bergabläufer. Am Panorama- Denkmal und am schiefen Kirchturm vorbei erreichen die Läufer nach einer Ehrenrunde um die Festwiese das Ziel. Renate und Günther Ruck finishten mit 4:35 Std. Renate erreichte den 4. Platz in ihrer Altersklasse.

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18.04.11
Residenzlauf 2011 in Würzburg
Mit einer beachtlichen Anzahl von Sportlern hatten die Leichtathleten bzw. der Lauftreff des ETSV Lauda beim 23. Residenzlauf in Würzburg teilgenommen. Wie in den Vorjahren wurde dabei im Laufshirt der Distelbrauerei gelaufen, um dem Hauptsponsor dieser Veranstaltung zum Gruppensieg zu verhelfen. Schon bei der gemeinsamen Anreise mit dem Zug war beste Stimmung geboten, die auch während der gesamten Veranstaltung nicht weichen sollte. Im neuen offiziellen Trainingsanzug waren die ETSV Leichtathleten sofort auf dem von Menschenmassen bevölkerten Residenzplatz zu erkennen und nach den Werbefotos für den Hauptsponsor begann schon die Warmlaufphase für die Sportler bei bestem Wetter.......
den vollstängien Bericht und viele Bilder finden Sie hier

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14.04.11
Gelungener Auftakt der Triathlonsaison
Sharon und Kevin Antoni (ETSV Lauda) in Würzburg auf dem 1. Platz und in Mengen auf dem Podest
Würzburg: Der erste Wettkampf der Saison für die beiden jungen Triathleten fand in diesem Jahr in Würzburg anlässlich des dort ausgetragenen 1. Würzburger Swim & Run Wettkampfes statt, der sich als rundum gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter präsentierte. Nach der langen Winterpause und unzähligen Kilometern im Hallenbad gelang Kevin und Sharon Antoni dabei ein erfolgreicher Einstieg in die Wettkampfsaison. 

Die 700 Meter Schwimmen beendete Kevin Antoni als zweitschnellster in 9:31 Minuten. Nach einem guten Wechsel konnte er bereits auf der ersten der sechs Laufrunden die Führung übernehmen und stetig ausbauen. Mit großem Vorsprung kam er nach ca. 5 Kilometern in 19:09 Minuten nach insgesamt 28:40 Minuten ins Ziel. Auch Sharon Antoni zeigte eine gute Schwimmleistung mit 10:37 Minuten. Im abschließenden Lauf zeigte sie an diesem Tag eine klasse Leistung (20:05 Minuten) und überquerte die Ziellinie nach insgesamt 30:42 Minuten nur wenige Meter hinter dem zweitplatzierten Jungen mit deutlichem Vorsprung auf die zweitplatzierte weibliche Starterin.
Mengen: Beinahe schon traditionell starten die Baden-Württembergischen Nachwuchstriathleten in oberschwäbischen Mengen mit einem Swim & Run in ihre Triathlon-Saison. Der Wettkampf lässt auch ohne das Radfahren schon wichtige Schlüsse über die derzeitige Form zu und zeigt auf, wo man in den anstehenden Trainingslagern an Ostern und Pfingsten noch arbeiten muss.  

Zuerst durfte die 15-jährige Sharon Antoni antreten. Im ersten Jahr Jugend A verdoppelten sich bei ihr die Distanzen. So waren für sie 800 Meter schwimmend und anschließend 4 Runden über insgesamt 4,4 Kilometer laufend zurückzulegen. Leider konnte sie nicht ganz ihre Form der Vorwoche erreichen. Dennoch zeigte sie vollen Einsatz und kämpfte bis zum Schluss. Nach 12:33 Minuten kam sie aus dem Wasser und machte sich dann auf Platz 8 liegende an die Verfolgung. Unterwegs gab es dann packende Zweikämpfe und mit eisernem Willen kämpfte sie sich in 18:14 Minuten noch bis auf den 3. Platz (30:48 Minuten) vor, nur wenige Sekunden hinter der Zweitplatzierten.

Ihr Bruder Kevin Antoni (18 Jahre) konnte sich im Schwimmen in 10:47 Minuten auf eine neue Bestzeit über 800 Meter steigern. Vom 5. Platz aus und nur 35 Sekunden Rückstand machte er sich auf seine 4 Runden. Bereits nach einer Runde hatte er sich schon auf den 2. Platz vorgekämpft. In der dritten und vierten Runde lieferte er sich mit dem Führenden Kaderathleten Jan Asmus, teilweise im Gleichschritt, ein hartes Duell. Nach der Aufholjagd konnte Kevin einer letzten Attacke von Asmus leider nicht mehr ganz folgen. Nach 15:58 Minuten, was die beste Laufzeit des Tages war, freute er sich aber mit Platz 2 (26:45 Minuten Gesamtzeit) über sein bisher bestes Ergebnis im Baden-Württembergischen Nachwuchs-Cup. Zumal er unter den Augen der Landestrainer sogar Kaderathleten hinter sich lassen konnte. HoT

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13.04.11
6. Bad Mergentheimer Stadtlauf mit reger ETSV Beteiligung
1462 Läuferinnen und Läufer waren beim 6. Bad Mergentheimer Stadtlauf gemeldet, und das gute Wetter schien einige Teilnehmer richtig zu beflügeln. Immerhin gab es Streckenrekorde über 10 Kilometer der Frauen und im Halbmarathon-Staffelwettbewerb der Männer. Herausragend die 10-Km-Zeit von Heidi Jesberger, die nach 37:42 Minuten ins Ziel kam.

Mit von der Partie waren auch zahlreiche Sportler des ETSV Lauda. Einen Doppelsieg gab es im Rennen der Männer M40 mit Jürgen Sack und Rainer Weiß. Joachim Rothengast wurde Dritter im Rennen der M50. Sieger im Rennen der M60 wurde Elmar Schönig.
Bei den Frauen siegten mit Judit Menz in der Altersklassse W30 und Elisabeth Krug in der Altersklasse W40.
Ebenso gewann der ETSV Lauda 1 mit Jürgen Sack, Rainer Weiß und Thomas Stiller die Halbmarathon Teamwertung. Platz 3 ging an den ETSV Lauda 2 mit Joachim Rothengast, Sebastian Fürst und Matthias Götzelmann.
Die Ergebnisse der ETSVler im Einzelnen:

5km:

Thorsten Hellinger; M30;00:43:29
Hannes Lurz; MHK;00:44:22
Angelika Hofmann; W50; 00:44:28
Stephan Lurz; M30;00:44:47
Karl-Heinz Geier; M50;00:45:45
Irena Stiller; W40;00:56:03
Jutta Wohlfart; W40;01:03:15

Halbmarathon:

Jürgen Sack; M40;01:20:12
Rainer Weiß; M40;01:24:40
Thomas Stiller; M40;;01:39:50
Joachim Rothengast; M50;01:42:55
Sebastian Fürst; MHK;01:47:07
Matthias Götzelmann; M50; 01:48:02
Elisabeth Krug; W40;01:48:12
Armin Hofmann; M50; 01:49:20
Michael Geidl; M40; 01:50:03
Judit Menz; W30;01:50:39
Elmar Schömig;;M60;01:52:59

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12.04.11

Fremdgehen erlaubt. ETSV Lauda mit Distelhäuser Lauftreff beim Residenzlauf 2011 in Würzburg
Fremdgehen erlaubt ist am Sonntag, den 17. April 2011, beim mittlerweile 23. Residenzlauf in Würzburg. Denn auch in diesem Jahr werden wir ETSV Lauda Leichtathleten (34 Personen haben sich vorangemeldet) unter dem Distelhäuser Lauftreff für die Distelhäuser Brauerei antreten, um teilnehmerstärkste Laufgruppe zu werden. Die uns wohlbekannte Brauerei aus dem Taubertal ist Hauptsponsor und hat ein Fass ein 50 Liter Bierfass als Preis ausgesetzt. Dafür müssen wir ausnahmsweise unsere gelb/blauen Vereinsfarben gegen ein erfrischendes grünes Laufshirt austauschen - doch es lohnt sich für uns alle. 

Der Hauptlauf über 10 Kilometer beginnt um 14.00 Uhr. Danach können wir hautnah als Zuschauer beim Lauf der Asse um 16.30 Uhr WeltklasseläuferInnen bewundern. Angemeldet ist auch der Weltrekordler Leonard Komon (Kenia), erster Mensch der Welt, dem es gelang 10 Kilometer auf der Straße unter 27 Minuten zu laufen.

Bitte Trillerpfeifen, Rasseln, Topfdeckel und sonstige Utensilien nicht vergessen, damit wir lautstark die Eliteläufer von unserem Stammplatz aus anfeuern können. Unterhaltung und Geselligkeit auf dem Residenzplatz kommen an diesem Tag sicherlich nicht zu kurz. 

Die gemeinsame Anreise ist mit dem Zug für alle Teilnehmer und Begleiter optimal und preisgünstig. Das VRN-Ticket kostet je Fünfergruppe für die Hin- und Rückfahrt 14.50 Euro (2.90 Euro p.P.). Treffpunkt zur Gruppeneinteilung ist um 11.00 Uhr am Bahnhof in Lauda. Die gemeinsame Zugfahrt in gelb/blauen Farben ist ab Lauda Abfahrt 11.10 Uhr/Ankunft Würzburg Süd 11.53 Uhr, die Rückfahrt ab Würzburg Hbf ist für 17.36 Uhr/Ankunft Lauda 18.06 Uhr vorgesehen. Eine weitere Rückfahrtmöglichkeit ist ab Würzburg Süd um 18.06 Uhr/ Ankunft Lauda 18.49 Uhr. Thom

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05.04.11
Saisonauftakt beim Freiburg Marathon
Am 04. April fiel der ersehnte Startschuss zum achten Freiburg Marathon. Mit nur knapp 900 Finishern  ist er in der deutschlandweiten  Marathonrangliste leider weit nach unten gerutscht. Ob es wohl an der späten Startzeit lag oder an den 26°C, die an diesem Tag in fast ganz Deutschland herrschten, bleibt wohl offen. Eigentlich schade! Mit der attraktiven Laufstrecke und dem motivierenden Publikum hätte der Lauf mehr Teilnehmer verdient.

Für den ETSV Lauda  waren auf jeden Fall  wieder drei Läufer dabei, die sich diesen frühsommerlichen Temperaturen aussetzten. Laut Wetterbericht handelte es um den „heißesten“ 2. April seitdem Wetteraufzeichnungen vorgenommen werden!

Günther Erhard führt in diesem Jahr  mit seiner Zeit von 3:21 Std. die Marathonrangliste beim ETSV Lauda an. Er blieb deutlich unter 3:30 Std. Marke.

Thorsten Hellinger blieb mit 3:37 Std. deutlich unter der 4 Std. Marke. Diese tolle Zeit ist sicherlich auf den Umstand zurückzuführen, dass er am Vorabend ein ausgiebiges Abendessen mit einem Salat, ein Teller Spagetti, eine kleine Pizza, drei dunkle Hefeweizen und zum Nachtisch ein unbedeutendes kleines Muffin zu sich genommen hat! Respekt!!

Holger Wohlfart erreicht trotz leichter Erkältung das Ziel in 3:34 Std. Eigentlich liebäugelte er mit dem Gedanken beim Halbmarathon das Rennen zu verlassen, aber die Gefahr im Nacken als „Aussteiger“ zu gelten, trieb ihn auf die zweite Runde. Die Temperaturen machten allen Läufern (außer Thorsten!) schwer zu schaffen, aber es war ein gelungener Einstieg in die Marathon Saison. HoWo

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4.4.2011
ETSV Lauda und Sportjugend bilden sich weiter........
wieder einmal ging es Mannheim, wo im Olympiastützpunkt dieses Mal die Themen Doping und Ernährung im Sport behandelt wurden.
In der Vormittagsveranstaltung wurden wir vom absoluten Dopingexperten Prof. Dr. Franke über den DLV (seiner Meinung nach der größte Deutsche LügenVerband!!!) aufgeklärt.
Er ließ keine Gelegenheit aus, den internationalen Spitzensport zu entlarven und manche schauerliche Geschichte erregte bei den Zuschauern nur kopfschütteln.
Nachmittags gab es dann einige Neuigkeiten über die sportliche Ernährung. Frau Andrea Umsteller erzählte einiges über Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate und monierte vor allem die Bewegungsarmut und das gestörte Essverhalten der Jüngeren.Neben den theoretischen Unterrichtseinheiten hatten wir auch die Gelegenheit mit DLV Bundestrainer Rüdiger Harksen zu philosophieren, der die Weltklasseläuferinnen Verena Sailer und Carolin Nytra erfolgreich trainiert.
v.l.n.r.: Matthias Götzelmann, Dominik Faul, Thomas Götzelmann, Prof. Dr. Franke, Michael Geidl und Stefanie Götzelmann

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