Mit Umstellung der Uhren zum Winterhalbjahr beginnt das regelmäßige Lauftraining des Laudaer Lauftreffs dienstags um 18.00 Uhr am Radweg bei der Fa. LAUDA und samstags um 13.00 Uhr am Waldparkplatz oberhalb der Vogelschutzhütte. Mitlaufen können alle die Lust und Interesse am Laufsport haben. Informationen zum Lauftreff gibt es bei Thomas Götzelmann, Tel. 09343/4034.
….zumindest, wenn man
Polizeihauptkommissar und Abteilungsleiter Günter Fading recherchieren lässt!
Da fehlt doch unserer
frischgebackenen Marathonvizemeisterin,
Prinzessin Suarsana, noch immer die
heiß ersehnte Silbermedaille von den Deutschen Marathonmeisterschaften! Endlich
- pünktlich zu unserer Weihnachtsfeier kam das edle Stück an und konnte
feierlich überreicht werden. Jetzt stand da aber nicht Prinzessin Nicole
Suarsana sondern Dr. Dr. Dr. Prof. von und zu Nob. Wolfgang Ketterle auf der
Rückseite!
Reaktion Prinzessin Suarsana „ Klasse
was is´n des für´n Weihnachtsmann!“
Ho Ho Ho – Günter Fading
hat´s ermittelt!
Zeile 2
Wolfgang Ketterle wurde 1957 als zweites
von drei Kindern geboren und wuchs in Eppelheim auf.
Eigentlich nichts Besonderes, wenn man
dann aber einen Teil seiner Vita liest, wird es einem ganz schön schwindelig!
.....Ketterle gelang es während seiner
Promotion, die Existenz von Heliumhydrid (HeH) nachzuweisen und erstmals
Spektren dieses Moleküls zu gewinnen. Während seiner Postdoc-Zeit in Garching
gelang es ihm zudem, die HeH-Spektren vollständig zu erklären – Herbert Walther
fasste diese Leistung später zusammen in dem Satz: „Er hat ein Gebiet kreiert
und es gleichzeitig getötet“.
Er gehörte 1995 zu den ersten, denen die Erzeugung eines Bose-Einstein-Kondensats gelang, 1997 demonstrierte
er erstmals einen Atomlaser. Er wurde 2001 gemeinsam mit Eric
A. Cornell und Carl E. Wieman mit dem Physik-Nobelpreis „für die Erzeugung der
Bose-Einstein-Kondensation in verdünnten Gasen aus Alkaliatomen und für frühe
grundsätzliche Studien über die Eigenschaften der Kondensate“ ausgezeichnet.
Toller
Typ aber das ist unsere Queen auch!
- ihr gelang die Existenz von König Putu auf Bali nachzuweisen!
- sie konnte über Jahre vieler seiner Moleküle gewinnen!
- ihr gelang es die Hierarchie im Haus Suarsana vollständig zu klären!
- Sie hat im Gebiet alles kreiert und ihn gleichzeitig (hier nicht getötet
sondern.) um den Finger gewickelt!
- usw.
Man beachte aber: Gleiche Haarfarbe, gleicher Hang zum Marathon, gleicher Platz
bei den Deutschen Meisterschaften, fast gleiches Alter, ganz fast gleiche Zeit
beim Marathon (Ketterle lief in der M55 die Zeit von 2:48 Minuten).
Da
könnte man doch fast glauben, dass sie ihre Fühler nach dem laufenden „Beau“
ausstrecken könnte, doch dazu ist unsere aristokratische Vizemeisterin viel zu
abgebrüht. Sie lebt lieber nach der Devise „Lieber einen König in der Hand, als einen Nobelpreisträger auf
dem Dach!“
Doch wie
wird die Geschichte ausgehen? Der e-mail Kontakt ist geknüpft und vielleicht
kommt auch eine Antwort – wir werden berichten!!!LUPO
…will
wohl keiner tauschen mit Smog in Schanghai!
Es ist schon was ganz besonderes, wenn man beim renommierten Shanghai Marathon
im Reich der Mitte mitlaufen darf, aber muss man schon einiges aushalten
können. Der Smog und Dunst in der Millionenmetropole war aber kein Hindernis,
dass trotzdem 35 000 Läufer an den Start gingen.
Was lernen wir daraus: Die Luft im Taubertal ist prima! ….und in Zukunft werden
wir unseren Mitläufer und TÜV-Experten Paul ein bisschen nachsichtiger beurteilen,
wenn er mit seiner alten qualmenden Dieselkutsche anrückt! – das ist ja nur
„uognäm“ für wenige Sekunden! LUPO
„…… ihr gebt mir die nötige Wärme, die ich brauche!“, mit
diesen salbungsvollen Worten empfing uns die Liebe Judit zu ihrer
Geburtstagsparty! Judit hieß alle Freunde herzlich willkommen und blickte noch
einmal kurz in die letzten beiden Jahre zurück, die nicht immer leicht für die
Familie waren. Doch jetzt ist nach ihren Worten das Ende des Tunnels erreicht,
es soll wieder Lichtblicke geben und sie ist am Gipfel des Berges angekommen.
Wir alle wünschen uns das natürlich auch und hoffen, dass auf diese Worte Taten
folgen.
Unsere erste Tat war natürlich wieder ein
Geburtstagsständchen und weil wir von ihrer Ansprache so gerührt und angetan
waren, haben wir noch einen Kanon draufgesetzt.
Aber der Text passte ja auch wie „die Faust aufs Auge!“
Viel Glück und viel
Segen,
auf all deinen Wegen,
Gesundheit und Frohsinn,
sein auch mit dabei!
Und dann wurde eben richtig gefeiert, getrunken und
gelacht! Es war ein gemütlicher Abend bei dem jeder einmal hier und einmal dort
verweilte! Es gab so manche Neuigkeiten und Nachrichten, die mehr oder weniger
interessant waren. Etwas verwundert waren wir über die Aussage von Michaela,
sie meinte ihr Peter hät ein Hängerle, den sie nicht mehr gebrauchen könnte! Na
ja, o.k. was sollen wir da sagen! Dann mal Prost auf den schönen Abend und das
alle anderen standhaft bei der Sache oder zumindest beim Lauftreff bleiben! Zum
Schluss gab es noch für jeden einen Glücksbringer in Form eines „
Vierblättrigen Kleeblattes“ – vielleicht hilft`s auch dem Peter????
Liebe Judit, lieber Peter nochmals vielen Dank für die Feier Eure Freunde vom
Lauftreff.
Türken, könnte man wahrhaft glauben, wenn man den Bericht am 18. November in der FN Seite 5 gelesen hat. Da steht doch wahrlich, dass der türkische Verkehrsminister Binali Yildirim beim Marathon in Istanbul sein Veto einlegte. Er verbot nämlich den Läufern über die Bosporus-Brücke, die Europa und Asien verbindet, im Laufschritt „drüberzuwetzen“! Normalerweise ist diese beliebte Brücke für Fußgänger gesperrt, da sich zu viele Lebensmüde hier in der Vergangenheit in die Fluten stürzten. Aber just für den Marathon wird die selbige geöffnet und ist daher eines der beliebtesten Streckenabschnitte beim 35. Vodafone Marathon/ Istanbul ---- aber dann bitte nur im Wanderschritt!!!!
Es ist schon etwas Wahres daran, dass durch Schwingungen Brücken einstürzen können. Laut Ausführungen von unserem Mitläufer Hauptstabsoberstfeldwebel a. D. Paul Spönlein durften auch Soldaten nicht im Gleichschritt über eine Brücke gehen! Doch kann das auch für eine solch renommierte Sportveranstaltung gelten? Doch dafür gibt es dann auch wieder die Sportjugend und einen Michael Geidl. Ein Schriftverkehr wurde sofort eingeleitet und siehe da, die Lösung kam prompt!
my name is Michael from Germany and i am from a big sport organization and alos marathon-runner. I heard that there were some problems by running over the bridge. Was it really that the sportlers could run only slower over the bridge? What was the maximum speed that was allowed? Was this rule also guilty for the top-runners? best regards Michael Geidl Sportjugend
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Dear Michael,
That's soo funny question.
Vodafone 35th Ýstanbul Marathon is a Gold Label Marathon and organized by IAAF rules.
That's not correct wich you heard. Best regards,
Mustafa Kasým KARAKUÞ Vodafone 35th Istanbul Marathon Karagümrük Mah. Kaleboyu Cad. No:111, Spor A.Þ.Gen.Müd. Fatih/ÝSTANBUL Tel: +90 212 453 30 00 Fax: +90 212 621 38 48 Web: www.istanbulmarathon.org
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Moral: War grosses Witz in Zeitung! Ab nach Türkei – Alter - , da kannscht du renne wie du wilscht! – ich schwör! LUPO
wiederum brandaktuell schreibt die FN in dieser Woche, dass durch die Verschiebung der Alterspyramide auch an unsere ältere Generationgedacht werden sollte. Tanzen mit dem Rollator ist nach neuesten wissenschaftlichen Studien und mit Unterstützung der Kassen der absolute Hit. Wir werden die Idee natürlich aufgreifen und die Initiative Laufen oder Marathon mit dem Rollator bei der Kasse beantragen und unterstützen. Für das Frühjahr 2014 sind auch schon die ersten Rollatorcrosslaufmeisterschaften geplant. Jeder Verein ist aufgerufen, nach geeigneten Person Ausschau zu halten und diese unverzüglich zumelden. Ich hätte da schon jemand im Visier, die betreffende Person wohnt in Lauda irgendwo Nähe Alte Miltenberger Steige. Könnte bitte jemand anders die Meldung übernehmen – die haut mich sonst wieder! Gruß Matze
Brandaktuell verkündet die Redaktion der Fränkischen Nachrichten am 9.11.2013 in ihrer Zeitung, dass eine Frisurenmode wieder im Kommen ist, die fast schon als ausgestorben galt!
Werbung wird gemacht mit Michel Jackson, Angela Davis oder Bayernstar Dante – alle wirklich schön anzusehen. Hier kann der ETSV Lauda leider nur mit (Auslauf-) Modellen wie Götzelmann, Brömel, Sack oder Jira gegenhalten, deren „Afro“ eher unter der Bezeichnung „Glatzfro“ glaubhaft erscheint.
Weiter heißt es in diesem Bericht, dass die in Amerika lebenden Juden diese einzigartige Haarpracht aufgegriffen haben und einen eigenen Stil entwickelt haben. Unter der Bezeichnung „Jewfro“ (Jew (engl.) Jude) tragen sie dort mit Würde ihre schwarzen Locken und erfreuen ihre Mitmenschen.
Aber hier kann der ETSV Lauftreff bei der Wortkreation und bei der Auswahl eines Models kräftig mitreden. In unseren Reihen befindet sich nämlich eindeutig eine Person, die genau zu solcher Art Haarpracht neigt. Heißen könnte die Frisur „Hoffro“ oder in Akademikerkreisen „Dr. Sektfro“! Einzigartig bei unserem Modell ist aber, dass sich der Afro über den Kopf und das ganze Gesicht verteilt! – also wie schon oben erwähnt – unser ETSV Lauftreff voll im Trend oder vielleicht sogar einen Schritt voraus! LUPO
Am 05.11. war es wieder soweit! Der Dienstagslauftreff startete an der vereinseigenen ETSV-Halle und danach trafen sich die Sportler zur Jahresplanung der Saison 2014.
Wie immer war alles hervorragend organisiert. In diesem Jahr traten hier besonders Vera und Rüdiger in den Vordergrund, da sie für ein ansprechendes Vesper und die dazugehörigen Getränke sorgten. Die Gurkenspende aus Schönfeld ist auch angekommen und war nach wenigen Minuten im wahrsten Sinne des Wortes „gegessen“!
Lauftreffleiter Thomas Götzelmann eröffnete die Sitzung und übergab das Wort erst einmal an unseren Abteilungsvorderen Günter Fading. Nach seinen salbungsvollen Worten ging die Post dann richtig ab. Wie immer lebhaft, laut und frivol wurde der Terminkalender mit allen Daten gefüllt. Jeder wusste etwas zu berichten, sei es Wettkampf, Feier, wichtige Daten oder die anstehenden Winterläufe. Abteilungskalenderersteller Spönlein dürfte nach dieser Sitzung wieder einige „graue“ Haare mehr haben.
Als große Vereinsfahrt wurde in diesem Jahr der Marathon in Freiburg auserkoren. Vera sorgt in Zusammenarbeit mit der Badischen Sportjugend für den organisatorischen Rahmen. Im Rahmen der Veranstaltung finden auch die Deutschen Halbmarathonmeisterschaften statt.
„Ende gut – alles gut!“ – Bäuche und Kalender waren voll! Bayern hat anscheinend auch wieder gewonnen! Glücklich, wieder einmal einen schönen gemeinsamen Abend verbracht zu haben, verabschiedeten sich die Lauftreffler und ETSV´ler! LUPO
Paul Averhoff, gespielt von Dieter Hallervorden, begleiteten 25 Sportler des ETSV Lauftreffs am vergangenen Montag im Kino bei seinem letzten Rennen.
Vorangekündigt bereits vor einem Jahr, an diesem Tag war es endlich soweit, dass der Film in Bad Mergentheim aufgeführt wurde. Das Lauftraining war an diesem Tag Nebensache. Gemütlichkeit im Kino und anschließendes Treffen in gemütlicher Runde waren eine gerne angenommene Abwechslung nach einer langen Wettkampfsaison. Dabei gab es noch viel Gesprächsstoff über einen doch recht nachdenklichen Film, der sich mit dem Sport, dem älter werden und verständnisloser Mitmenschen im direkten Umfeld auseinander setzte.
Paul Averhoff, Olympiasieger vor vielen Jahren, plötzlich mit dem Leben im Altersheim konfrontiert und seinem Ziel, nochmal im Leben ein Zeichen zu setzen. Die Teilnahme am Berlin-Marathon. „Wer stehen bleibt hat schon verloren“.
Bei so manchen bewegenden Szenen musste dabei von einigen Teilnehmern eine heimliche Träne verdrückt werden. Thom
16 Sportler des Lauftreffs Lauda waren nach München gereist, um als Läufer oder Fan am großen München-Marathon teilzunehmen. Während bei der gemeinsamen Anreise und Rückfahrt mit dem Zug, dem Besuch des Olympiastadions, der Asam-Kirche, des Hofbräu Hauses, des Viktualienmarktes und vieler anderer Sehenswürdigkeiten von einem gesellschaftlichen Charakter geprägt waren, so galt der Marathonlauf als sportliche Höchstleistung sowohl für die Läufer wie auch die Fan-Gruppe.
Das dann auch noch ganz zufällig einer der besten Rennradfahrer des Taubertals der früheren Jahre mit Familie angetroffen wurde, war ein weiteres Highlight des München-Wochenendes. Der gebürtige Tauberbischofsheimer lebt und wohnt nun in München und hatte bei schönstem Wetter mit Kind und Kegel einen Spaziergang mit Familie unternommen. Zwischen Universität und Odeonsplatz, nahe seiner Wohnung hatte er die Lauftreffler aus Lauda an ihrer unverkennbaren Kleidung erkannt.
Drei Geburtstagskinder haben zur Happy Hour eingeladen
Wenn die Tage kürzer werden, startet der Lauftreff ab dem 1. Oktober seine Laufzeiten bereits um 17.30 Uhr. Gleich am ersten Tag der neuen Laufzeiten haben Holger, Jürgen und Renate zur Happy Hour eingeladen. Endlich wieder ein Fest, es gibt ja so wenige beim Lauftreff. „Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n…“ mit diesem Liedchen wurden die Drei vom Lauftreff gefeiert. Es hat weder geregnet, gestürmt noch waren Schneewolken in Sicht, vielmehr war es ein schöner, relativ milder Herbstabend.
Nach einer Stunde Laufzeit machte sich die hungrige Meute über den Schwartemagen, die Fleisch-, Leber- und Blutwurscht her. Für die „Süßen“ unter den Läufern gab es Kuchen.
Mit einbrechender Dunkelheit wurden die mitgebrachten Lampen angeschaltet. Eingepackt in warme Jacken, Mützen, Decken und sonstigen wärmenden Accessoires, wurde der aufkommenden Kälte getrotzt. Viele Läufer haben mitgefeiert, die kleine süße Julia war mit ihren 2 Jahren der jüngste Gast und auch ihr hat es sichtlich gut auf dem Schoß ihrer Mama gefallen.
wie wir ja alle wussten, ist die Viff 50 Jahre jung geworden und wir harrten der Dinge, die da kommen werden. Am Freitag, beim oder besser gesagt nach dem Lauftreff, war es dann so weit! Alle, ob Läufer, Freunde, Bekannte, Hunde, Wildschweine, Katzen, Rehe oder Zaunkönige, wurden eingeladen – und wie nicht anders zu erwarten, kamen sie auch! Günter hatte natürlich zum Gelingen der „Viff-Gedächtnisparty“erst einmal gutes Wetter bestellt und dazu würzigen Schweinebraten!! Die gesamte Familie war eingespannt, um die (nach dem Laufen) extrem durstigen und hungrigen Gäste zufrieden zu stellen. Mario, Isabell, Viff und Günter rückten bereits um 19:00 Uhr mit einem „Lastwagen“ an, damit der äußere Rahmen für die Feier bereitet werden konnte. Biergarnituren und Stehtische wurden gestellt, Lampen wurden gezündet, Grünkernküchle, Käseplatten, Kuchen auf den Tischen verteilt, der Braten angeschnitten und natürlich das Bierfass vom Meister Günter persönlich angezapft und für mundgerecht empfunden.Was wollt ihr jetzt noch lesen? – es kam wie es kommen musste! ….denn dann ging die „Viff-Gedächtnisparty“ nach dem obligatorischen Geburtstagsständchen so richtig ab! Tolles Wetter, tolle Gäste – tolles Fest – Danke Viff!!!!
wenn´s nichts Richtiges zum Feiern gibt, dann wird es doch bestimmt einen Grund geben, damit gefeiert werden kann – so kam uns das Ende der Sommerferien gerade richtig! Michael Geidl und Dominic Faul wollten sowieso noch einen ausgeben und somit war die Sache geritzt!
Erst wurde natürlich gelaufen! – Lauftreffleiter Götzelmann gab die Order „ aber bitte nur 45 Minuten!“ Alle waren zufrieden nur nicht Abteilungsleiter Günter Fading, er wollte nur 35 Minuten laufen!!!
Was dann kam, war natürlich wie immer vom Feinsten! Es gab leckeren warmen Schweinebraten, Faßbier, Radler, Sekt und Kuchen. Ungefähr 30 Lauftreffler und Freunde ließen es sich dann nicht nehmen an unserer schönen Lauftreffbank zu verweilen und ein bisschen den Sommer zu beweinen, der sich jetzt so langsam vom Acker macht! Ein großes Lob auf unseren Zusammenhalt, da macht der Sport doch doppelt Spaß!
….gut hat es unser Peter wieder vorbereitet – das Wochenende mit dem Fuldamarathon in der Rhön. Dieses Jahr wurden wir recht herzlich bei seiner Familie in Melperts empfangen. Hier gab es erst einmal ein richtiges Frühstück und wir konnten uns ganz langsam an unsere „herzallerliebste“ Sabine aus Eschwege gewöhnen! Dann ging es schon ab in die „raue“ Rhön. Peters Bruder zeigte uns die ganze Vielfallt der Umgebung und wir verweilten, bei einer ausgiebigen Getränkepause, auf einer der wunderschönen Höhen des Rhöngebirges! – Sabine war natürlich im Schlepptau und leerte alle Gläser! Unser Ausflugsziel, die Wasserkuppe, erreichten wir nach ca. 2 ½ Stunden. Eine Gruppe ließ sich das gute Rhönbier schmecken, die Anderen vergnügten sich auf der Sommerrodelbahn. – Sabine wollte auch rodeln, der Schlitten war aber zu klein, dann kam sie halt auch wieder zum Biertrinken!
Highlight war natürlich wie immer der Fuldamarathon! Die bestens organisierte Veranstaltung hat uns wie immer beeindruckt und schon bald machte sich die ETSV Gruppe mit 12 Läufern auf die wunderschöne Strecke rund um Fulda. – Sabine hatte anscheinend nicht genug eigene Kleidung dabei! Wir mussten sie mit gelb einkleiden und auf dem Kopf fror sie auch! – ein Hut musste für sie schweren Herzens „geopfert“ werden! Auf der 21,1 Kilometer langen Strecke hatten wir sehr viel Spaß und Pacemaker Günter Fading schaffte mit Bravour sein Vorhaben, seinen ersten Halbmarathon zu beenden. Mit Elan und gegenseitiger Rücksichtnahme blieben wir die ganze Strecke genau im Zeitplan. Nach stetigem auf und ab und hin und her liefen wir nach 1:58 Stunden ins Fuldaer Stadion ein. Günther Jira versäumte es auch nicht, nach Papstmanier, 2 Kilometer vor dem Ziel aus Dankbarkeit den Asphalt zu küssen! Es war eine Superveranstaltung! Nochmals herzlichen Dank an unseren Peter und die mitgereiste Fangruppe. Danke liebe Renate, liebe Lorena, lieber Armin, liebe Viola und liebe Marion ihr habt allen Läufern viel Spaß bereitet! – Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! – ach ja danke auch an Sabine „ Wir können dich trotzdem gut leiden!“ – Du bist die beste Sabine aus Eschwege, die es gibt! ****ggggg**** LUPO
Wie in den Vorjahren wurde auch in diesem Jahr das Ausdauertraining des Lauftreffs auf die Messelaufstrecke verlegt. Treffpunkt war an diesem Dienstag um 18.30 Uhr auf dem Marktplatz in Lauda und los ging es quer durch Lauda auf den Radweg nach Königshofen. Während die starken Teilnehmer die gesamte Messelaufstrecke in einer Stunde bewältigten, begnügten sie die Freizeitläufer mit den verschiedenen Teilstrecken. Pünktlich und gleichzeitig erreichten wieder alle Teilnehmer den Ausgangspunkt Rathaus. Testlauf geglückt.
Danach hatte Vera zum Geburtstag feiern eingeladen und noch lange bis in den späten Abend wurde der gesellige Teil des Messelauftest fortgesetzt.
und das haben wir schon einmal ein bisschen vorgefeiert! Also dran denken, dass wir an das Geburtstagskind beim Lauftreff denken und dann bringt „Sie“ bestimmt ein paar kühle Tropfen in unser Langlaufecke!
Also liebe Renate herzlichen Glückwünsch vom Lauftreff bleib uns noch recht lange erhalten und immer daran denken:
„Heute kann es regnen, heute kann es schnei´n………………!“
König Putu hat seine Schatulle geöffnet und für seine Lieblingsfrau ein schönes Geburtstagsfest ausgerichtet. Es war wie immer eine ausgefallene 60iger Party, bei der alle Stilrichtungen zum Tragen kamen. Afrikanisches Essen, asiatische Tänze, Deutsches Liedgut und Evergreens von vier begabten Gitarristen sorgten für eine angenehme Stimmung! Der Lauftreff war wie immer stark vertreten und hatte jede Menge Spaß.
Auch die Familie hatte tolle Einlagen parat, besonders gefiel uns die Aussage von Sohn Nr. 1: „Die Mama hatte einen Freund, schön, intelligent, wohlhabend und nett – aber sie hat dann doch den Putu genommen“! Viele fanden dies richtig lustig, ich tendiere eher zu Majestätsbeleidigung!!!!
Wie immer wurde der Abend ein bisschen länger, aber dann muss man eben am nächsten Morgen etwas länger schlafen!
…es gibt auch andere Sportarten außer „Laufen“, die verdammt interessant und spannend sein können. Wie man sehen kann, hat das Fußballfieber auch die ETSV´ler ergriffen und wir freuen uns natürlich auf das Deutsche Finale im Mutterland des Fußballs, nämlich in England!
Herzlicher Glückwunsch FC Bayern München und Borussia Dortmund!
sind nicht alle!!!! – aber die Fortbildungs- und Familienfreizeit war trotz sibirischer Verhältnisse ein großer Erfolg. Wie immer, wenn der ETSV Lauda und die Sportjugend unterwegs sind, ist immer etwas geboten. Auch in diesem Jahr verweilten wir in unserem vertrauten Domizil im Bayrischen Wald. Neben vielen sportlichen Ereignissen kam auch in diesem Jahr der kulturelle Teil nicht zu kurz. Besonders angetan waren die Teilnehmer vom Freizeitpark „Iguana“, dort konnten wir uns nach Herzenslust austoben und jeder konnte etwas Geeignetes für sich finden. In Regensburg waren die Teilnehmer besonders angetan vom Dom aber auch die wunderschöne Altstadt und die Biergärten hatten es uns angetan.
Wetterkapriolen gaben es zuhauf! Ein „bisschen“ Sonnenschein, viel Kälte, Wind und Schnee waren ständige Begleiter bei unseren Trainingseinheiten. Der Wellnessbereich mit seinem Whirlpool und den verschiedenen Saunen waren daher ein beliebter Aufenthaltsort für die Bewegungshungrigen! Ein absolutes Highlight war auch in diesem Jahr das Kegelturnier! Siegesbewusst wie immer starten die nahezu unschlagbaren „Männer“ den Abend! – mit hängenden Köpfen mussten wir aber die Wettkampfstätte verlassen, da uneingeschränkt „Frauenpower“ angesagt war. Trotz vehementer Gegenwehr zogen die Männer „ungewohnt“ den Kürzeren und wurden auf ganzer Linie geschlagen.
Fazit:
Vera hat alles bestens organisiert, die Freizeit war ein großer Erfolg, unsere Frauen sind die Besten und Thorsten Hellinger ärgert sich bestimmt am meisten, dass er nicht dabei war, da wir täglich in seinem Nobelrestaurant speisen durften! LUPO
Im Rahmen der „Sommereröffnung“ des Lauftreffs konnte die Lauftreffschar bei eisigen Temperaturen einen runden Geburtstag feiern! Der guten Stimmung hat das Wetter aber nicht geschadet. Wie immer war der Tisch reichhaltig gedeckt und vor allem der Glühwein war gefragt! Oberlauftreffleiter Ganz hatte für den 60er eine besondere Überraschung. Der gelernte Bäcker hatte ihm nämlich einen einmaligen „Wendekuchen“ gebacken. Das leckere Stück war so gestaltet, dass man den 6er jeder Zeit zu einem 9er drehen konnte.
Auf jeden Fall war es wieder eine große Sause. Dem Aufruf zu kommen sind viele gefolgt und der Zusammenhalt wurde wie immer gestärkt! Weiter so Eurer OrgaTeam
Wolfgang Ketterle wurde 1957 als zweites
von drei Kindern geboren und wuchs in 
…will
wohl keiner tauschen mit Smog in Schanghai! 
