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13.12.13
Nikolauslauf in Ochsenfurt
Ochsenfurt: Über 600 Läufer und Läuferinnen fanden sich zum traditionellen Ochsenfurter Nikolauslauf ein, um in der malerischen Altstadt die schnellsten Nikoläuse zu küren. Im Gegensatz zum Schneetreiben im Vorjahr war es dieses Jahr eher mild und damit wenig weihnachtlich. Für die Leichtathleten des ETSV Lauda waren die Geschwisterpaare Michelle und Kevin Ambach sowie Sharon und Kevin Antoni am Start.
Tapfer schlug sich die Jüngste, Michelle Ambach, die in der Altersklasse der 8-jährigen einen guten Platz in 4:33,0 Minuten über 1.000 Meter belegte. Ihr 11-jähriger Bruder Kevin Ambach verpasste in seinem Lauf über 1.500 Meter in 6:12,0 Minuten ganz knapp das Podest.
Im Hauptlauf, der über ca. 7,2 Kilometer führte, mussten 5 Runden gelaufen werden. In einem mit starken und national erfolgreichen Läufern besetzten Feld zeigte sich Kevin Antoni weiter verbessert und erreichte einen 10. Platz im der Männer-Hauptklasse in guten 25:26,0 Minuten. Sharon Antoni konnte an ihre starke Laufform anknüpfen und überquerte die Ziellinie in schnellen 27:24,0 Minuten als 2. Frau. HoT

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04.11.13
Neue Bestzeiten auf dem Hockenheimring
Sharon und Kevin Antoni absolvierten schnelle Runden auf dem Hockenheimring. Dort wo sonst PS-strotzende Boliden an den riesigen Zuschauertribünen vorbeidonnern, drehten über 2.000 Läufer und Läuferinnen mit reiner Muskelkraft ihre Runden. Bereits zum 16. Mal traf sich die Läuferschar an Allerheiligen, um auf dem schnellen Kurs des Hockenheimringes ihrerseits auf Bestzeitenjagd zu gehen.

Sharon und Kevin nahmen am Hauptlauf über 10 Kilometer teil. Ein gleichzeitig erfolgter Dualstart auf der breiten Formel-Eins-Piste schaffte für alle Läufer/-innen gute Bedingungen, um sich ohne größere Behinderungen auf die Strecke zu machen. Bei für die Jahreszeit guten äußeren Bedingungen stand der Rekordjagd für die Teilnehmer nichts mehr im Wege.

Auf den langen Geraden sortierte sich das große Läuferfeld recht schnell, und so fand Kevin gut in seinen Rhythmus. 17:46 Minuten nach der Hälfte des Rennens ließen ihn auf eine neue persönliche Bestzeit hoffen. So kämpfte er sich auf der zweiten Runde durch und konnte nach 35:57 Minuten das Ziel vor der Haupttribüne mit neuer Bestzeit erreichen. Auch Sharon nutzte die guten Bedingungen. Die Ziellinie überquerte sie mit einer neuen Saisonbestleistung in 39:44 Minuten, womit sie in der Badischen Bestenliste den ersten Platz in ihrer Altersklasse einnimmt.

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02.11.13
Judit Menz und Günther Ruck bei der Premiere des Trail Marathon Heidelberg
Zur Premiere des Trail Marathon Heidelberg waren 2100 Teilnehmer gekommen. Bei sonnigem 16 C Grad warmen Temperaturen startete auch Judit Menz und Günther Ruck vom ETSV Lauda. Die ersten 3 km führten durch die herrliche Altstadt danach über die weltberühmte alte Neckarbrücke auf die andere Uferseite. Der erste steile Anstieg entlang des Philosophenweg zum Heiligenberg und durch die von den Nazis gebauten Thingstätte, ehemals als Freilichtbühne genutzt, mit fast 200 Treppenstufen war nur der Vorgeschmack auf die insgesamt 1500 Höhenmeter und fast 1000 Treppenstufen. Weiter ging es steil bergab ins Mühlental. Die Marathonis konnten sich kurz verpflegen bevor der nächste Anstieg zum zweithöchsten Punkt des Trail-Marathons, der Weiße Stein ein Turm 548 m ü NN. Im stetigen Wechsel ging es weiter bergauf und bergab bevor die Läufer in Ziegelhausen die Neckarbrücke nach Schlierbach überquerten. Nun folgte ein 5 Kilometer langer Abschnitt mit stetig leichtem Anstieg. Mit dem Einstieg in die sogenannte Himmelsleiter, einer Sandsteintreppe mit ca. 800 unregelmäßig hohen Stufen und 270 HM folgte der letzte schwere Abschnitt dieses anspruchvollen Geländelaufes. Bei Km 35 auf dem Königsstuhl war der höchste Punkt der Strecke mit 567 m.ü.NN erreicht. Eine wunderbare Aussicht über das Neckartal bis zum Odenwald und über das Heidelberger Schloss und die Altstadt belohnte die Marathonis kurzzeitig für die vergangenen Strapazen.
Durch den Regen der vergangenen Nacht war der folgende Abstieg über aufgeweicht rutschige Wege gesäumt von Steinen und Wurzeln mit Laub bedeckt sehr gefährlich und es forderte von den Läufer noch volle Konzentration. Noch eine Premiere bei dieser Sportveranstaltung war das Durchlaufen des Schlossgarten. Vorbei ging es noch am Heidelberger Schloss und danach abwärts in die Altstadt zum Universitätsplatz ins Ziel.

Wie sagt man so schön, der Weg ist das Ziel.

Nach diesem Motto starteten auch die zwei Läufer des ETSV Lauda. Judit Menz kam mit einer Zeit von 5:17 Std. und Günther Ruck mit 5:04 Std. ins Ziel.
Bilder: Renate Ruck

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28.10.13
Bericht über die Marathon-Senioren-DM in München:
ETSV- Marathonias bei DM super
Nicole Suarsana Senioren-Vizemeisterin, Damenmannschaft mit badischem Rekord.
Im Rahmen des Münchner Marathons wurden zum zweiten Mal die Deutschen Meisterschaften der Aktiven und Senioren ausgetragen.

Dieser Herausforderung stellten sich auch vier Läufer und drei Läuferinnen des ETSV Lauda in den Seniorenklassen ab AK50. Unterstützt durch eine große nicht zu übersehende Fan-Gruppe wagten sie sich auf die 42.2 Km lange, abwechslungsreiche Strecke vom Olympiagelände durch den Englischen Garten, die Innenstadt  über Marien- und Odeonsplatz zurück zum Olympiapark bis zum .grandiosen Höhepunkt, dem  Einlauf  ins Olympiastadion.

Nach Dauerregen am Morgen, strahlte unerwarteter weise vom Start an die Sonne unentwegt vom blauweißen bayrischen Himmel und sorgte bei dennoch frischen Temperaturen für ideale Laufbedingungen und für Riesenstimmung bei den zahlreichen Zuschauern und Fans auf der Strecke.

Besonders erfolgreich waren wiedermal die Laudaer Seniorinnnen: Die bereits in der AK 60 startende Nicole Suarsana erkämpfte sich in 4:13: 27 h die Deutsche Vizemeisterschaft in ihrer Altersklasse. Zusammen mit den guten Leistungen der Clubkolleginnen Angelika Hofmann (3:37:42 h , 9. der AK55) und Lorena Küpper (3:52:22h, 16. der AK50) brachte es die Mannschaft auf den 5. Platz der Seniorinnen AK45+ und mit insgesamt 11:43:41 h auf die Rekordliste des Badischen Leichtathletikverbands.

Begeistert von der Atmosphäre waren auch die männlichen Begleiter: Als bester der Gruppe finishte  Günter Erhardt in 3:21:29 h, mit deutlichem Abstand vor Armin Hofmann (4:12:18 h) , Paul Spönlein (4:12:53 h) und Elmar Schömig (4:27:55 h), mit 63 Jahren der älteste der Gruppe.

Die halbe Distanz absolvierte Peter Patzel in guten 1:53: 16 h.

Arho, 27.10.13
Lorena KüpperNicole Suarsana
Angelika HofmannAngelika Hofmann und Lorena Küpper

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21.10.13
München Marathon: Ein ganz persönlicher Bericht von Elmar Schömig
Mein München Marathon 

So viel schon mal vorweg: Ein Marathon macht Mühe. Ich weiß, wovon ich spreche. Aber schön der Reihe nach. 

Am 13.10.2013, exakt um 10.10 Uhr, war es so weit. Der Starter zählte von 10 bis 0, dann schickten Schüsse aus historisch aussehenden Pistolen die Läufer im Block B, darunter auch Armin und mich,  auf den Weg durch Münchens Straßen. Das Abenteuer konnte beginnen. 

Mein Ziel war klar definiert: Eine Bestzeit oder eine Platzierung in der Altersklasse anzustreben, wäre überheblich gewesen, zumal der letzte Marathon fünf Jahre zurück lag.  „Der Weg ist das Ziel“ galt für mich also nicht. „Ankommen“  lautete die Devise. Eine zusätzliche Motivation  war die Aussicht, endlich den begehrten (gell, Armin?) Alterspokal zu gewinnen.  Ich wollte nichts riskieren und hatte bei der Anmeldung als Zielzeit 4:40:00 angegeben. Für den München Marathon hatte ich mir jeweils 45 Minuten für sieben Kilometer vorgenommen. Das schien realistisch. 

Dass Armin  mit einem KM –Schnitt unter 6 Minuten einen ganz anderen Plan verfolgte,  kapierte ich endlich bei KM 15 im Englischen Garten, als wir die „Fan-Meile“ aus Lauda passierten. Ich verabschiedete mich also grußlos von Armin, denn sein Tempo wäre mir sicher zum Verhängnis geworden. Und der Weg war ja noch weit!  Bis hierher war der Wettkampf  ja ganz unterhaltsam, auch dank Armins Begleitung.  Prompt erlebte ich unmittelbar danach mein erstes physisches und psychisches Tief. (Es sollte nicht das letzte sein.) Ich beschloss also für mich wieder mal, das Unternehmen Marathon an diesem  Tag endgültig zu beenden und in Zukunft nur noch kürzere Strecken zu laufen.  

Immerhin war die Zwischenzeit bei KM 21 – 10 Minuten unter meinem Plan – eine kleine Aufmunterung. Aufmuntern sollten wohl auch Sätze wie „Ihr seid Helden“ oder „Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt“, die mehrmals entlang der Strecke zu lesen waren. Auch konnte ich mich darauf freuen, dass am Gärtnerplatz (zwischen KM 29 und KM 30) mein Bruder und meine Münchner Freunde Elisabeth und Rolf  mit der amerikanischen Limonade auf mich warten wollten. Da ich mehr als zwei Drittel des Marathons hinter mir hatte, konnte ich mir hier sogar eine längere Pause erlauben.  

Jetzt, mitten in der Stadt, hätte man eigentlich die Sehenswürdigkeiten genießen können, aber für die hatte ich keine Augen. Zwischendurch muss ich aber sehr wohl auch einige lichte Momente gehabt haben: So registrierte ich  Nicole, die mir entgegen kam,  Elisabeth und Rolf , die am Straßenrand  riefen und winkten. Meinen Bruder daneben übersah ich allerdings. Dafür entdeckte ich Peter Mohr, alias „Long Pit“, aus Oberlauda und die treuen Fans vom ETSV Lauftreff konnte ich gar nicht übersehen und überhören. Auch hier gönnte ich mir eine Verschnaufpause und vergewisserte mich bei Günter, ob das wirklich der richtige Weg zum Olympiastadion sei. 

Für viele Läufer beginnen die eigentlichen Schwierigkeiten eines Marathons ab KM 30, auch wenn Herbert, der mich bei meinem ersten Marathon in London 1998 erfolgreich bis ins Ziel begleitete, damals bei KM 30 meinte „Die paar Meter schaffen wir auch noch“. Daran musste ich denken, als ich bei KM 35 eine Dame an einer Getränkestelle hörte: „Glei habt’s es g’schafft“. „Ich bin scho’ g’schafft“, dachte ich laut. Für den Kommentar eines Zuschauers, „Elmar, du siehst gut aus“, was auch außerhalb eines Marathons nur ironisch gemeint sein kann, hatte ich nur noch ein (sehr) müdes Lächeln übrig. Plötzlich rief eine junge Frau „Um die Ecke kommt schon das Stadion“. Von wegen! Es kam natürlich überhaupt nicht! Und der dynamische Bayer, der behauptete „Die letzten 1200 Meter bis zum Ziel“, konnte doch auch nicht Recht haben, schließlich zeigte meine GPS Uhr schon 41,5 KM an. Kann es sein, dass in Bayern nicht nur die Uhren anders gehen? Vielleicht sollte mal jemand die Strecke neu vermessen! Gefühlt waren es jedenfalls  mindestens schon 45 KM. Diese Gedanken wollte  ich aber nicht  weiter  vertiefen, denn ich hörte  jetzt doch tatsächlich deutlich die Stimme des Stadionsprechers, und tatsächlich tauchte auch rechts vor mir endlich der Eingang zum Stadion auf. 

Was dann kam, war zum Heulen schön: Ich sah im Dunkel des Marathontors das sprichwörtliche und reale  „Licht am Ende des Tunnels“. Gleichzeitig ertönte von allen Seiten das Lied „Applaus, Applaus“ der Sportfreunde Stiller. Wahrlich, das war nichts für schwache Nerven. Aber da musste ich durch. Das war der Weg zum Ziel. 

Der Rest ist schnell erzählt: Das Lied hörte ich mir nicht bis zum Schluss an, obwohl ja Zeit gewesen wäre. Vielmehr bog ich – wie ich immer noch meine -  mit ziemlich flotten Schritten ins Stadion ein. Am Ende  meines 21. Marathons wollte ich für die Fotografen ein gutes Bild abgeben.  Als ich auf der Anzeige meine Zielzeit (4:27:55) sah und über dem Ziel das Motto des 2012er Marathons las, war ich überglücklich. Ich wusste, es stimmte:

„g’schafft!“

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21.10.13
Cross in Külsheim
Obwohl die Teilnehmerzahlen bei den Schülern und Schülerinnen aufgrund der schwächeren Jahrgänge rückläufig sind, erfreut sich der Crosslauf in Külsheim zunehmender Beliebtheit. Liebevoll organisiert und zügig durchgeführt konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einen schönen Crosslauf erleben und dankten es dem Ausrichter mit einer neuen Rekordbeteiligung um 14. Jahr der Veranstaltung. Da der Crosslauf bekannterweise nicht nur die Koordination schult, sondern auch schnelle Beine macht, die Kraftausdauer verbessert und insgesamt die Laufökonomie verbessert kommen regelmäßige Läufe im Gelände auch der Laufform in der nächsten Saison zu gute. 8 Teilnehmer und Teilnehmerinnen stellten sich mit guten Resultaten der Herausforderung. Vielleicht versucht sich der ein oder andere im nächsten Jahr auch einmal im Crosslauf.
Alle Ergebnisse und Bilder hier
Berichte über die Veranstaltung:
FNGeschwister hatten die Nase vorn
Vorjahressieger wieder stark
Main-PostEin erfolgreiches Geschwisterpaar
Die Ergebnisse aus Reihen des ETSV Lauda:

Kevin Ambach, U12, 3. Platz in 3:01,7 min (800 m)

Leoni Schurr, U14, 1. Platz in 2:54,4 min (800 m)

Lena Kücherer, U14, 5. Platz in 3:12,0 min (800 m)

Michelle Ambach Platz 12 8 Jahre, 3:59.5 (800 m)

Antonia Lotter 2. Platz Hobbylauf , 2,6 km , 12:17,4 min

Regina Michelbach Platz 2 W45 44:30,8 min 7,8 km

Kevin Antoni 1. Platz Männer 29:19,0 min 7,8 km

Sharon Antoni 1. Platz Frauen 33:33,2 min 7,8 km [HOT]
Kevin Ambach, U12, 3. Platz in 3:01,7 min (800 m)Leoni Schurr,  U14, 1. Platz in 2:54,4 min (800 m)
Lena Kücherer, U14, 5. Platz in 3:12,0 min (800 m)Antonia Lotter, 2. Platz Hobbylauf 2,6 km , 12:17,4 min
Sharon Antoni (33:33,2 min)Kevin Antoni (29:19,0 min)

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10.10.13
Gelungenes Halbmarathon-Debüt von Sharon Antoni
Gleich bei ihrem ersten Halbmarathon konnte Sharon Antoni (ETSV Lauda) mit einer starken Leistung den zweiten Platz erringen.
Hanau-Rodenbach: Beim 8. Nationalen Halbmarathon, den der SSC Hanau-Rodenbach um den in der Marathon und Ultramarathonszene bekannten Harry Arndt ausrichtete, wartete mit einer guten Organisation und einer schnell zu laufenden Strecke über 4 Runden auf. Einzig das Wetter spielte nicht mit. Aber es hat zumindest nur einmal geregnet, so dass am Ende der Veranstaltung Teilnehmer wie Zuschauer gleichermaßen durchnässt waren.  

Die 18-jährige Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni ließ sich dadurch aber nicht von ihrem Debüt auf der Halbmarathonstrecke abhalten. Den wohlmeinenden Rat von Harry Arndt, der nach seiner eigenen erfolgreichen aktiven Laufbahn auch als Trainer erfolgreich tätig ist, es nicht zu schnell anzugehen, damit die zweite Hälfte des Halbmarathon gut überstanden wird, beherzigte sie und begann das Rennen im strömenden Regen mit einem konstanten Tempo.

Zur Überraschung der Ansager waren aber nach der ersten Runde nicht die beiden Topstarterinnen vorne, sondern die junge Läuferin vom ETSV Lauda. Mit einem sehr gleichmäßigen Tempo konnte Sharon Antoni auch die zweite Runde an der Spitze beenden. Hinter ihr formierte sich aber eine 10 Mann starke Verfolgergruppe in der sich die Langstreckenerfahrene Julia Ertmer befand. Bei Kilometer 14 zog diese Gruppe an Sharon Antoni vorbei, die zwar in Schlagweite blieb, aber das Tempo nicht mehr erhöhen konnte. Da sie ihre Kräfte gut eingeteilt hatte, konnte sie ihren ersten Halbmarathon ohne Einbruch unter dem Applaus der Zuschauer und den anerkennenden Worten der Moderatoren als zweite Frau und schnellste U20-Läuferin in 1:27:39 Stunden beenden.

Julia Ertmer                  TV Bad Orb                             1:26:01

Sharon Antoni               ETSV Lauda                            1:27:38

Simone Stöppler            SSC Hanau-Rodenbach             1:32:04  HoT

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07.10.13
Messelauf Wertheim: Ess die Banane – fertig – los!
….so ungefähr hieß es beim 13. Messelauf in Wertheim.
Nur die Hartgesottenen kamen bei diesem Wetter durch, an dem unsere Liane bestimmt nicht einmal ihren Hund vor die Tür geschickt hat. Der neue Veranstalter, SV Nassig mit seinem Vorsitzenden Achim Häußler, hatte sich so viel Mühe gegeben. Alles war vorbereitet, gerichtet und ein Probelauf wurde vor Tagen durchgeführt, aber es half alles nichts. Es hat geregnet, geregnet und nochmals geregnet! Zum Glück kamen dann doch noch ein paar Läufer, über die genau Anzahl könnt ihr ja im Internet recherchieren! Für die Kleingruppe des  ETSV Lauda lief die Sache eigentlich ganz gut. Wie nicht anders zu erwarten lief  Angelika Hofmann in ihrer Altersklasse als Erste ins Ziel ein. In der Altersklasse M50 wurde es fast zum Heimspiel, hier hatten wir das Stocker´l fest im Griff! 1. Platz Günther Erhard, 2. Platz Thomas Stiller (er und seine Frau laufen öfters für unseren Verein bei diversen Marathons), 3. Platz Matthias Götzelmann. Durch das Taubertal und die Schlammwüste auf der Zielgerade kämpften sich noch Dr. Armin Hofmann und Peter Patzel, die den Lauf als Vorbereitungswettkampf für den anstehenden München-Marathon nutzten.

Auf jeden Fall hat es uns trotzdem gefallen!  Nach der Siegerehrung ließen wir uns dann noch ein prima Hähnchen und ein Maß „munden“!
Schön fanden wir auch, dass wir die Familie Stiller getroffen haben. Irina und Thomas sind immer gelaunt und laufen mit einem Lächeln durch die Lande.  Apropos gute Laune! Auf der Wertheimer Mess haben wir auch den bestens gelaunten Exlaudaer Gerhard Scharmann getroffen. Er ist der ältere Bruder von Anni und der Quasischwager von unserem Ewald. Auch seine in Wertheim ansässige Familie ist vom Laufen begeistert, sein Sohn konnte ebenfalls eine Platzierung herauslaufen.

Für den ETSV Lauda kann es unserer Meinung nach  2014 nur eine Parole geben – ab zum 14. Messelauf nach Wertheim, der SV Nassig hat es wirklich verdient! LUPO

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07.10.13
Schneller Zehner in Heilbronn
Läufer und Läuferinnen aus der Region konnten sich gut in Szene setzen.  

Auch wenn sich die Sonne nicht so recht hinter den Wolken hervortraute, so herrschten beim Schnellen Zehner in Heilbronn dennoch angenehme Wettkampftemperaturen für die ca. 500 Läuferinnen und Läufer, die an der Abschlussveranstaltung des beyerdynamic-Cups teilnahmen. Die 10-Kilometerstrecke musste als Rundkurs im Bereich des Heilbronner Frankenstadions gelaufen werden. Dadurch waren die Zuschauer immer mittendrin im Geschehen. Auch wenn es „Schneller Zehner“ heißt, musste immer wieder auf die Neckarbrücken hoch und Kurven gelaufen werden. 
Im Rahmen dieses Laufes wurden die diesjährigen Frankenmeisterschaften ausgetragen. Hierbei konnten sich die 4 Teilnehmer/-innen aus dem Taubertal jeweils auf dem Podium platzieren. 

M 14            1. Platz: Leander Stolze (ETSV Lauda) 47:01 Minuten

U 20            1. Platz: Sharon Antoni  (ETSV Lauda) 40:51 Minuten

Hauptklasse  3. Platz   Kevin Antoni (ETSV Lauda)    37:30 Minuten

W 50           1. Platz   Stefanie Kölpin (FC Külsheim) 46:01 Minuten 
HoT 

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07.10.13
Start in die „Laufsaison“ geglückt.
Beinahe schon traditionell läuten Sharon und Kevin Antoni seit Jahren die „Herbst- und Winter-Laufsaison“ mit dem Golfparklauf in St. Leon-Rot ein. Zum Einstieg werden hier dann die 5-Kilometer ohne das übliche Warmschwimm und Warmfahren absolviert.  

Die wie immer bestens organisierte Veranstaltung konnte Kevin Antoni in 17:49 Minuten auf Platz 3 beenden. Seine Schwester Sharon konnte die Frauenwertung bereits zum sechsten Mal in 18:30 Minuten gewinnen. HoT

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