Bei mildem sonnigem Wetter, trafen sich am Sonntag die Läufer diesmal bei Menzes‘ in Lauda. Manche konnten nicht genug bekommen und sind bereits eine halbe Stunde eher losgelaufen. Pünktlich um halb zehn starteten alle in unterschiedlich starken Gruppen.
Gruppe 1 – die ganz verrückten Läufer mit den ganz tollen Stoppuhren! Gruppe 2 – die halb verrückten Läufer mit den etwas schickeren Stoppuhren! Gruppe 3 – die ganz vernünftigen Läufer mit angezogener Handbremse!
Alle drei Gruppen hatten zwischen 2-3 Stunden trainiert!
Der Küchenchef Peter war für den letzten Schliff von Judit‘s traumhafter, ungarischer Gulaschsuppe zuständig. Judit’s Töchter haben den Nachtisch gezaubert und Elma hat sich bei den Getränken austoben dürfen. Ohne Probleme und Schwierigkeiten kamen die Läufer wieder und deutlich gemerkt mit großem Hunger an. Drei XXL-Töpfe Gulaschsuppe sind fast ganz leer gegessen worden. Bei Kaffee und Kuchen fand die gemütliche Runde ihren Ausklang.
Es hat viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf das nächste Mal.
Bei neblig trüben Wetter, trafen sich am Sonntag die ambitionierten Läufer diesmal bei Patzel´s Im Ramstal. Nach dem obligatorischen Lauffoto starteten alle in unterschiedlich starken Gruppen.
Gruppe 1 führte Thorsten - mit Dominik und Thomas A. über Marbach, Königshofen, Sachsenflur, Unterschüpf, Oberschüpf und Oberlauda nach Lauda.
Gruppe 2 führte Thom - mit Elisabeth, Lorena, Matze, Peter M. und Rainer. Ihr Lauf ging über das Oberlaudaer Fuchsenloch, Höhe Dittwar nach TBB und auf dem Radweg zurück.
Gruppe 3 führte Armin - mit Angelika, Christel, Elmar, Gabi, Günther, Jutta, Marion, Michaela, Nicole, Peter P., Ralf, Regina und Renate. Die Gruppe lief Richtung Dittigheim, über den Schafsberg zum Truppenübungsplatz, das Rötensteintal entlang nach Grünsfeld und über Gerlachsheim nach Lauda.
Alle drei Gruppen bewältigten 23 km.
Während es für die Läufer Berg auf und Berg ab ging, war Küchenchef Rüdi für die Verpflegungsstation verantwortlich und hatte alles im Griff. Nach zwei bis zweieinhalb Stunden kamen alle wohlbehalten Im Ramstal an. Die leckere Gyros-Suppe weckte in allen wieder die Lebensgeister. Bei Kaffee und Kuchen fand die gemütliche Runde ihren Ausklang.
Es hat viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf das nächste Mal. Michaela und Peter, Lorena und Rüdiger
Winterlauf 5/2013: Königshofen /Turmberg, 10. Februar 2013
Wie bestellt, zeigte sich nach Lichten des Nebels am Faschingssonntagmorgen ein lange nicht mehr gesehener leuchtender Ball am Morgenhimmel und sorgte für einen Wintertag wie im Bilderbuch. So konnten die 20 Laufbegeisterten, die sich vor dem Hofmannsdomizil auf dem Königshöfer Turmberg trafen, auf diversen Laufstrecken die Winterlandschaft rund um Königshofen in vollen Zügen genießen.
Die schnellste Gruppe mit Barbara, Paul, Thomas A., Thomas G. und Thorsten führte Angelika flach nach Grünsfeld über Zimmern dann Richtung Vilchband mit einem stetigen Anstieg bis zur Sailtheimer Höhe über Teile des Augustinusweg am Wartturm vorbei, zurück zum Hofmannsdomizil. Ihre Bilanz: 2:30 h , 27 Km, 400 Höhenmeter.
Den gesamten Augustinusweg „erpilgerte“ sich im 6:30 min/h-Laufschritt die von Armin geführte zweite Gruppe mit Judit, Lorena, Regina M., Günther, Kalli, Peter M., Peter P., Ralf und, Rüdiger H. Nach kurzem Anstieg durch die Weinberge erreichte man den mit Sinnspruch-Tafeln gesäumten Rundweg. Diesem entlang ging es über Hof Sailtheim, ins Kloster Messelhausen, von dort zum Marstadter See dann hinunter nach Oberbalbach, nach Deubach und mit einem letzten kernigen Anstieg auf den Turmberg wieder zurück. In 2:30 h wurden 23 Km und ca. 520 Höhenmeter zurückgelegt.
Gruppe 3, geführt von Gabi, mit Micha, Nicole, Renate, Elmar und Roland liefen hinunter ins Umpfertal über Unterschüpf, den Sallensee nach Schweigern und auf der anderen Talseite zum Königshöfer Turmberg zurück. Für die 18 Km und 100 Höhenmeter brauchten sie gut 2 Stunden.
Nach der Rückkehr wurde bei Hofmanns der verbrauchte Sprit (u.a. der Restalkohol vom Fastnachtsschwof) „bleifrei“ nachgetankt und mit Festbrennstoff in Form schwäbischer Maultaschen und Kuchen ergänzt. A+A
Bei nahezu idealen winterlichen Verhältnissen – sogar die Sonne hat ab und zu ein bisschen durchgeblinzelt – haben sich 30 Läuferinnen und Läufer bei Barbara und Kalle zum 4. Winterlauf getroffen.
In den verschiedenen Leistungsgruppen war für jede/jeden was dabei: sehr schnell und sehr weit (5.30, 27 km) mit Barbara ziemlich schnell und weit (6.00 bzw. 6.30, 25 km) mit Kalle bzw. Armin langsam und weit (7.00, 15 bzw. 25 km) mit Christel.
Putu und Paul sind immerhin 2 ¼ Stunden gewalkt.
Alle Läufergruppen wechselten vermutlich unbemerkt mehrfach die Landesgrenzen zwischen Bayern und Baden Württemberg. Wie gut, dass es keine Schlagbäume mehr gibt….! Berg und Tal sorgten für Abwechslung in der Anforderung.
Im Bensleweg war alles bestens vorbereitet, um nach dem Lauf gemeinsam Braten, Salate, Bier, Tee, Kaffee und Kuchen zu genießen. Nur unserem Matze ginge es schlecht. Er litt sichtlich unter seiner Verletzung nach dem Katzenbiss. Gute Besserung…
Es war mal wieder ein schöner, sonntäglicher Morgenlauf mit der Läuferfamilie des ETSV Lauda. Christel
Noch gab es reichlich Schnee für die Langläufer des ETSV Lauda beim 3. Winterlauf. Zur Auswahl gab es für die verschiedenen Leistungsklassen eine Flach- und eine Geländestrecke über verschiedene Laufdistanzen von Bad Mergentheim nach Lauda.
Gemeinsam ging es bei leichtem Aufwärmtraining von der Loewestraße zum Bahnhof Lauda, wo das Einchecken auf Gleis 9 ¾ in den Zug zur Hinfahrt zum Ausgangs-/Startpunkt nach Bad Mergentheim zum 3. Winterlauf 2013 problemlos funktionierte.
Etwa die Hälfte der Teilnehmer wählten die Flachstrecke über den Radweg zurück nach Lauda mit Umwegen über Marbach und Distelhausen, um eine entsprechende Kilometerleistung von über 20 Kilometer zu erreichen.
Die andere Gruppe bevorzugten die herrlich verschneiten Geländeformationen über Trillberg, Edelfinger und Dainbacher Höhe, Sachsenflur und Mehlberg bei Königshofen zurück nach Lauda. Über 424 Höhenmeter und 20 Kilometer wurden bewältigt werden und dabei ein Verbrauch von 1861 Kalorien gemessen.
Nach über 2 Stunden Dauerlauftraining gab es beste Verköstigung bei Vera und noch viel über den schönen Winterlauf bei winterlichen Verhältnissen zu erzählen.
„Bei diesem Wetter bleib ich heute auf meiner Suppe sitzen“ das war mein erster Gedanke am Morgen des 2. Winterlaufs als ich so gegen 8.00 Uhr auf dem Balkon stand und die Wetterkapriolen beobachtete.
Eisregen, glatte Straßen, vereiste Gehwege und ein nasskalter Luftzug wehte mir um die Nase. Aber ich täuschte mich in der Disziplin und dem eisernen Willen der Läufer. Pünktlich um 9.30 Uhr waren 99,9 Prozent aller gemeldeten Läufer vor Ort und starten nach dem obligatorischen Fotoshooting, je nach Laufstärken, in verschiedenen Gruppen mit den „Eisläufen“; Schlittschuhe waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht erforderlich. Ich blieb zu Haus in der warmen Stube und sorgte dafür, dass die Suppe nicht anbrannte. Allerdings, so muss ich gestehen, traurig war ich darüber nicht.
Nach ca. 2 Stunden kamen dann die Läufer nach und nach mit triefenden Nasen, roten Backen und steifen Gliedern und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Diese weckt ja bekanntlich wieder alle Lebensgeister.
Laut dem Fazit der Teilnehmer war der Winterlauf, trotz der widrigen Wetterverhältnisse, erfolgreich, das Motto im LT lautet schließlich „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung“.
Am Samstag, den 19.Januar, fand wieder die traditionelle Winterwanderung der Langlaufgruppe des ETSV Lauda statt. Ein stattliches Häufchen von eifrigen Wanderern ließ sich von den winterlichen Witterungsverhältnissen nicht abschrecken und nahm den Fußmarsch nach Oberschüpf in Angriff. Unter der bewährten Führung von Ewald Gans marschierten alle durch die verschneite Landschaft zum Winzerhof Oehm. Innerhalb kurzer Zeit wurden dort sämtliche hungrigen Wanderer bestens bewirtet und gestärkt.
…..jetzt geht es endlich wieder los! Die Winterlaufserie zur Vorbereitung des Frühjahrmarathons ist endlich gestartet. Ungefähr 20 Läufer und danach ungefähr 30 Gäste fanden sich am 13.01 in der Ölbergstraße 45 ein, um dem Laufsport zu frönen. Es war echt tolles Wetter – trocken kalt und somit optimal für uns Langlaufexperten. Moderates Tempo war angesagt. In vier Leistungsgruppen geführt durch Matthias, Marion, Nicole (Frau von König Putu) und Regina ging es jeweils zwei Stunden in verschiedenen Gruppen durch oder ums Taubertal. Die abschließende Suppenparty mit alkfreiem Weizen wurde von Marion perfekt organisiert. Alle konnten ihre geleerten Kohlehydratspeicher ausreichend aufladen. Besonderen Respekt zollen wir den Marathondebutanten, die ohne Probleme die Trainingseinheit wegsteckten. Klasse auch, dass Liane ihren ersten zwei Stundenlauf bewältigte. – Abschließend eine Runde Mitleid für Margot, die leider zu spät kam, dafür aber am Suppentopf fast die „Erste“ war! Auf geht’s am nächsten Wochenende bei Paul und Renate – hoffentlich gibt es da auch etwas gescheits zum Essen! Maron & Matze
