Günther Ruck bei Tour de Tirol mit Berglauf Weltmeisterschaft
Die Tour de Tirol fand in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Integriert war die Berglauf Weltmeisterschaften. Günther Ruck vom ETSV Lauda war bei diesem Event dabei.
3 Tage, 73 km, 2200 Höhenmeter.
Auftakt der Tour de Tirol bildete am Freitag der ,,Alpbachtaler Zehner". Zehn Kilometer , vier Runden durch das schöne Blumendorf in Tirol.
Am zweiten Tag stand in Söll der Kaisermarathon auf dem Programm; das Highlight der Tour de Tirol. In diesem Jahr auch gleichzeitig die Berglauf Weltmeisterschaften. Über 500 Starter drängten sich beim Start im Dorfzentrum von Söll, um sich auf die lange Strecke zur Hohen Salve zu plagen. Die ersten 20 km stellte die Marathonis vor keine besonderen Hindernisse. Über Scheffau ging es nach Ellmau und am Fuße des Hartkaisers ist Schluss mit lustig. 750 Höhenmeter waren bis zur Bergstation zu überwinden Zuschauer nutzen dafür die imposante Bergbahn in Sichtweite. Der Anstieg ging nicht nur über Fahr- und Wanderwege sondern auch über steile Bergalmen. Nach ca. 30km war der erste Anstieg geschafft. Es ging auf welligem Gelände weiter. Auf der Tanzbodenalm liefen die Marathonis mitten durch die gut besuchte Terrasse. Die Gäste feuerten die Läufer an. Bis zum Hexenwasser mussten gut 500 Meter Gefälle überwunden werden, bevor bei km 38,7 der unerbittliche Aufstieg zum Gipfel begann. Tausende Laufbegeisterte hatten sich entlang der Strecke eingefunden um die Läufern mit ihren Zurufen die letzten Kraftreserven zu entlocken. Ab dem Hexenwasser - Hochsöll begann die wahre Strapaze für die Bergläufer. Dort wo im Winter die Skifahrer den 40% steilen Hang hinunter carven mussten die Läufer den Berg erklimmen. Die letzen 3,5 km waren nochmals 750 Höhenmeter zu überwinden. Im Ziel auf der Hohen Salve war leider Nebel und leichter Regen, so dass die Läufer keinerlei Aussicht mehr hatten und so schnell als möglich mit der Gondel ins Tal fuhren.
Am nächsten Tag durften die Läufer noch am schönen Walchsee einen Halbmarathon laufen. Als Ausgleich für die Strapazen des Vortages, sozusagen als Ausklang der Tour de Tirol, galt es eine flachen Halbmarathon in vier Runden um den See zu bewältigen.
Günther Ruck konnte in diesem dreitägigen Wettkampf mit der Berglauf-Weltmeisterschaft unter den Spezialisten einen sehr guten 20. Platz in der AK M 50 erreichen.
Renate Ruck startete beim Halbmarathon um den Walchsee und wurde in der Zeit von 1:52 Std. dritte in der AK W 50 und durfte damit bei der Siegerehrung auf das Podest
Auftakt der Tour de Tirol bildete am Freitag der ,,Alpbachtaler Zehner". Zehn Kilometer , vier Runden durch das schöne Blumendorf in Tirol.
Am zweiten Tag stand in Söll der Kaisermarathon auf dem Programm; das Highlight der Tour de Tirol. In diesem Jahr auch gleichzeitig die Berglauf Weltmeisterschaften. Über 500 Starter drängten sich beim Start im Dorfzentrum von Söll, um sich auf die lange Strecke zur Hohen Salve zu plagen. Die ersten 20 km stellte die Marathonis vor keine besonderen Hindernisse. Über Scheffau ging es nach Ellmau und am Fuße des Hartkaisers ist Schluss mit lustig. 750 Höhenmeter waren bis zur Bergstation zu überwinden Zuschauer nutzen dafür die imposante Bergbahn in Sichtweite. Der Anstieg ging nicht nur über Fahr- und Wanderwege sondern auch über steile Bergalmen. Nach ca. 30km war der erste Anstieg geschafft. Es ging auf welligem Gelände weiter. Auf der Tanzbodenalm liefen die Marathonis mitten durch die gut besuchte Terrasse. Die Gäste feuerten die Läufer an. Bis zum Hexenwasser mussten gut 500 Meter Gefälle überwunden werden, bevor bei km 38,7 der unerbittliche Aufstieg zum Gipfel begann. Tausende Laufbegeisterte hatten sich entlang der Strecke eingefunden um die Läufern mit ihren Zurufen die letzten Kraftreserven zu entlocken. Ab dem Hexenwasser - Hochsöll begann die wahre Strapaze für die Bergläufer. Dort wo im Winter die Skifahrer den 40% steilen Hang hinunter carven mussten die Läufer den Berg erklimmen. Die letzen 3,5 km waren nochmals 750 Höhenmeter zu überwinden. Im Ziel auf der Hohen Salve war leider Nebel und leichter Regen, so dass die Läufer keinerlei Aussicht mehr hatten und so schnell als möglich mit der Gondel ins Tal fuhren.
Am nächsten Tag durften die Läufer noch am schönen Walchsee einen Halbmarathon laufen. Als Ausgleich für die Strapazen des Vortages, sozusagen als Ausklang der Tour de Tirol, galt es eine flachen Halbmarathon in vier Runden um den See zu bewältigen.
