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Wieder einmal wurde eine neue Metropole durch unsere Marathonis erkundet. Diesmal war es Helsinki, die prachtvolle Hauptstadt Finnlands, der Heimat der Lauflegenden Parvo Nurmi und Lasse Viren, in der Angelika und Armin  Hofmann die Gelegenheit wahrnahmen eine der schönsten Marathonstrecken weltweit unter die Laufschuhe zu nehmen. Für Armin war es der, etwas vorgezogene, Herbstmarathon  für Angelika „auslaufen“ nach ihrem erfolgreichen WM-Marathon im 100 km nördlich im landesinneren liegenden Lahti . Sie war es, die ihrem Mann das Tempo 6 min pro Kilometer vorgab und die ihn mit Getränken versorgte. 

Gestartet wurde am Samstagnachmittag um 3 Uhr direkt vor dem Olympiastadion, ebenso das Ziel  weil das Stadion aufgrund der Vorbereitungen für die Frauen Fußball-WM belegt war. 

Trotz eines  Abstands von nur 700 km vom Polarkreis Sonne pur und Temperaturen von anfangs  25°C die am Abend beim Einlauf  auf ca. 22 °C absanken.  

Der Kurs ist von Gegensätzen geprägt. So führt die Hälfte der Route entlang der Ostseeküste und ihren Buchten. In der „weißen Stadt“ läuft man an der Finlandia Hall, dem Parlament, dem  „Nokia-Haus“ vorbei , erlebt grüne Natur im Kaivopuisto Park und auf vorgelagerten Inseln, bestaunt die Architektur der Innenstadt, bewundert den weißen protestantische klassizistischen Dom und daneben die rote orthodoxe Kathedrale mit den goldenen Kuppeln. 

Wasser war nicht nur alle 2-3 Km bei den Verpflegungsstationen and der Strecke als Kühlung und Erfrischung präsent sondern auch während des fast ganzen Laufes im Blickfeld der Marathonis.

Da für Abwechslung gesorgt war fiel es Armin leicht sein Tempo tatsächlich so gut einzuhalten, dass die zweite Hälfte tatsächlich eine Minute schneller zurückgelegt wurde, was naturgemäß zu dem positiven Erlebnis führt gegen Ende immer  mehr Läufer und, vorwiegend junge, Läuferinnen, zu überholen.  

Am Ende reichte es mit 4:04:00 h  zwar nicht mehr ganz unter die vier Stunden, die Zeit war aber das Optimum was bei der ungenügenden Vorbereitung für Armin dank seiner Häsin Angelika, die noch Zeit genug hatte die u.g. Photos aufzunehmen und daher leider nicht sichtbar ist, erreicht werden konnte.  ARHO

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